Erfahre, welche Länder zur EU gehören – Hier findest du die Antwort

Eu
EU-Länderliste

Hey du, hast du dich schon mal gefragt, welche Länder zur Europäischen Union gehören? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, welche Länder zur EU gehören und warum sie dazugehören. Lass uns loslegen!

Die Europäische Union (EU) besteht aus 27 Ländern: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern.

Entdecke die Magie des Balkans: Strände, Kultur und Sehenswürdigkeiten

Du kennst bestimmt einige Länder in Europa, die Teil des Balkan sind. Dazu gehören unter anderem Russland, Albanien, Montenegro, Nordmazedonien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo*, Serbien, Ukraine, Andorra und San Marino. Jedes dieser Länder hat seine eigene Kultur, Traditionen und Geschichte, die es zu entdecken gilt.

Viele dieser Nationen haben eine sehr reiche Historie, die viele Städte und Dörfer geprägt hat. Die Landschaften sind äußerst beeindruckend und jedes Land hat seine eigene magische Atmosphäre. Besonders in den Sommermonaten locken die Strände zahlreiche Touristen an.

Die Hauptstädte bieten eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, die man unbedingt besuchen sollte. In Russland gibt es zum Beispiel Moskau, die Kreml-Festung, das Roten Platz und die beeindruckenden Kathedralen. Albanien ist bekannt für seine atemberaubende Natur, seine mediterranen Strände und seine interessante Kultur.

Es lohnt sich also, die Länder des Balkans einmal näher kennenzulernen!

EU Erweiterung 2013 – 27 Mitgliedstaaten und Nachbarländer im SAP

Am 1. Juli 2013 trat Kroatien als 28. Mitgliedstaat der Europäischen Union bei und die Europäische Union erlebte damit ihre letzte Erweiterung. Seitdem hat sich die Zahl der Mitgliedstaaten nicht mehr verändert und auch kein weiteres Land ist der EU beigetreten. Durch den Austritt des Vereinigten Königreichs am 31. Januar 2020 hat die Europäische Union nun wieder 27 Mitgliedstaaten.

Neben den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union gibt es auch eine Reihe von Nachbarländern in Europa, die nicht Mitglied der EU sind. Dazu zählen zum Beispiel Norwegen, die Schweiz, die Türkei oder die Ukraine. Einige dieser Nachbarländer, wie zum Beispiel Island und Serbien, haben eine auf dem sogenannten Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess (SAP) basierende Beziehung zur Europäischen Union. Dieser Process beinhaltet unter anderem die Durchführung von Reformen und bietet den Nachbarländern der EU unter anderem Handelserleichterungen und Zugang zu EU-Förderprogrammen.

Entdecke die pulsierende Hauptstadt Europas – Brüssel

Du hast schon viel über Brüssel gehört? Dann ist es jetzt an der Zeit, die Hauptstadt Europas zu entdecken! Brüssel gehört zu einem der bedeutendsten politischen Zentren der Europäischen Union. Hier liegt der Sitz der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates. Aber die Stadt bietet noch viel mehr als die Europapolitik. In Brüssel gibt es unzählige Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel das Atomium oder den Grand Place. Es gibt auch eine Vielzahl an kulinarischen Spezialitäten, die du auf deiner Reise nicht verpassen solltest. Zu den bekanntesten Gerichten zählen Pommes Frites, Moules-frites und Waffeln. Warum also nicht einmal eine europapolitische Erkundungsreise nach Brüssel machen? Denn die pulsierende Hauptstadt Europas hat noch so viel mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick denken würde. Besuche die zahlreichen Museen, erkunde die architektonische Schönheit der Stadt oder genieße die kulinarische Vielfalt. Brüssel bietet für jeden etwas, also worauf wartest du noch? Mach dich auf den Weg und erkunde die europapolitische Seite der Stadt.

EU-Austritt des Vereinigten Königreichs: Ein Verlust für die EU

Am 1. Februar 2020 ist das Vereinigte Königreich aus der Europäischen Union (EU) ausgetreten. Damit hat die EU nur noch 27 Mitgliedstaaten. In der Union gibt es mittlerweile 24 Amtssprachen, wovon das Englische eine davon ist. Der Austritt des Vereinigten Königreichs bedeutet nicht nur ein Wegfall eines Mitglieds, sondern auch eines der wichtigsten Verkehrs- und Handelspartner Europas. Für die Europäische Union ist es ein großer Verlust. Für die Briten bedeutet der Austritt eine neue Ära, in der sie ihre eigenen Wege gehen können.

Euländer Liste

EU Mitgliedstaaten: Freie Bewegung von Waren, Menschen und mehr

Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich.

Du hast bestimmt schon mal von der Europäischen Union (EU) gehört. Sie ist eine politische und wirtschaftliche Union, die aus 28 Mitgliedstaaten besteht. Dazu gehören Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Slowakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Diese Mitgliedstaaten bilden einen Binnenmarkt, der die freie Bewegung von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Menschen ermöglicht. So kannst du als EU-Bürger zum Beispiel in einem anderen Land leben und arbeiten, ohne dass du ein Visum oder eine Arbeitserlaubnis benötigst. Außerdem setzt die EU strenge Standards in Bezug auf Umwelt, Verbraucherschutz, Arbeitnehmerrechte und den Schutz personenbezogener Daten. So können alle Bürger der EU von den Vorteilen der Union profitieren.

Entdecken Sie die 47 verschiedenen Länder Europas

Na, weißt Du, wie viele Länder Europa hat? Es sind 47! Diese 47 Länder sind in fünf verschiedene Regionen unterteilt: Südeuropa, Westeuropa, Osteuropa, Zentraleuropa und Nordeuropa. Jede Region hat ihre eigene Kultur, Sprache und verschiedene Traditionen. Südeuropa beispielsweise ist bekannt für seine wunderschönen Strände und sein mildes Klima. In Westeuropa findest Du alle großen Metropolen, wie London, Paris und Madrid. Osteuropa ist der Geburtsort vieler europäischer Künstler und Kulturgüter. Zentraleuropa hat einige wichtige Länder, wie Deutschland, Österreich und die Schweiz. Und schließlich hat Nordeuropa einige wunderschöne Landschaften und einzigartige Kultur. Und all diese 47 Länder machen Europa zu dem, was es heute ist – ein Kontinent voller Vielfalt und Schönheit.

Die 27 Mitgliedsländer der Europäischen Union

In der Europäischen Union sind derzeit 27 Länder zusammengeschlossen. Die Original-EU-15, die bis Jänner 2020 noch zur Union gehörten, sind Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, das Vereinigte Königreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden und Spanien. Seitdem sind noch weitere 13 Länder hinzugekommen, die ebenfalls zur Europäischen Union zählen, nämlich Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kroatien, Zypern und Malta.

Jedes der 27 Mitgliedsländer hat seine eigene Regierung, seine eigene Währung und seine eigene Kultur. Dennoch sorgen gemeinsame Gesetze und Abkommen dafür, dass die Mitgliedsländer in vielen Bereichen zusammenarbeiten. Dazu gehören etwa der freie Personenverkehr, die Zusammenarbeit in Fragen der Sicherheit und des Umweltschutzes, eine gemeinsame Währung (Euro) und eine gemeinsame Handelspolitik. Außerdem unterstützt die Europäische Union ihre Mitgliedsländer bei der Umsetzung von Reformen, um eine soziale und wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen. Dadurch werden Chancen für neue Arbeitsplätze und Wohlstand für alle Bürger eröffnet.

Reisen mit Euro: Eine Übersicht der offiziellen Währungen

Du musst nicht mehr umrechnen, wenn du in den genannten Ländern unterwegs bist. Seit 2002 ist der Euro die offizielle Währung in den EU-Ländern, die ihn eingeführt haben. Er ist aber auch in vielen anderen Ländern als Zahlungsmittel üblich. In einigen Staaten dient er als parallelwährung. So sind in Montenegro und Kosovo der Euro und der Montenegriner Dinar gesetzliches Zahlungsmittel. Auch in Nordzypern ist der Euro eine offizielle Währung. Allerdings wird er dort nicht von der Europäischen Zentralbank unterstützt.

Europaflagge Symbol für Einheit, Solidarität, Harmonie

Die Europaflagge ist ein Symbol, das uns an die Werte Einheit, Solidarität und Harmonie erinnert, die in Europa gelten. Der Kreis aus zwölf goldenen Sternen, der auf einem blauen Hintergrund prangt, steht für diese Werte. Die Anzahl der Sterne ist übrigens bewusst gewählt und hat nichts mit der Anzahl der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu tun. Der Kreis hingegen ist ein Symbol für die Einheit der europäischen Völker. Wenn du also die Europaflagge siehst, dann denke an die Werte, die uns verbinden.

SP Schweiz: Für oder gegen EU-Beitritt?

Die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) ist die einzige Partei im Bundesrat, die sich noch immer uneingeschränkt für einen Beitritt der Schweiz zur EU ausspricht. Einige National- und Ständeräte der SP äußern sich allerdings kritisch zu einem solchen Schritt. Dies liegt unter anderem an den kontroversen Diskussionen, die es in Bezug auf die Folgen eines Beitritts für die Schweiz gibt. Einige Experten sorgen sich darum, dass die schweizerischen Standards in verschiedenen Bereichen wie Soziales, Umwelt und Wirtschaft durch die EU-Regeln abgeschwächt werden könnten. Andere wiederum sehen in einem EU-Beitritt eine positive Entwicklung für die Schweiz, da diese dadurch Zugang zu neuen Märkten erhält und das Land internationaler wird.

 EU-Länder: Liste und Karte der Mitgliedstaaten

Warum die Schweiz enge Beziehungen zur EU pflegt

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass die Schweiz kein EU-Mitglied ist. Aber weißt du auch, dass die Schweiz trotzdem enge Beziehungen zur Europäischen Union pflegt? Diese werden durch verschiedene Abkommen geregelt, die den freien Personenverkehr, das Handels- und Dienstleistungsabkommen, den Zugang zum Binnenmarkt und die Arbeitnehmer- und Niederlassungsfreiheit in der Schweiz regeln. Diese Abkommen gewährleisten, dass die Schweiz und die EU in vielen Bereichen Hand in Hand arbeiten.

Türkei tritt 1992 der WEU als assoziiertes Mitglied bei

Im Jahr 1992 trat die Türkei der Westeuropäischen Union (WEU) als assoziiertes Mitglied bei. Damit konnte die Türkei den großen Vorteil einer Zollunion nutzen und somit die Handelsrelationen zwischen der EU und der Türkei verbessern. Am 1. Januar 1996 wurde dann die erste Zollunion zwischen der Europäischen Union und einem Nichtmitglied der EU eingeführt. Diese Zollunion ermöglichte eine freie Warenbewegung zwischen beiden Ländern, ohne dass Zölle, Steuern und Preisunterschiede zwischen den Ländern berücksichtigt werden mussten. Dadurch wurde die wirtschaftliche Integration zwischen der EU und der Türkei signifikant erhöht. Die Türkei genießt heute als assoziiertes Mitglied der EU auch weiterhin die Vorteile einer Zollunion, was sich auch in den erfolgreichen Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern widerspiegelt.

Europäische Union: 9 Länder behalten eigene Währung

Neun von den insgesamt 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union behalten noch ihre eigene Währung. Dazu gehören Länder wie Polen oder Tschechien, die die Stabilität ihrer Währung bewahren wollen. Andere Länder, wie zum Beispiel Bulgarien und Rumänien, können den Euro, der als offizielle Währung der EU gilt, bisher nicht einführen, da ihre Inflationsrate zu hoch ist. Diese steigt ständig und macht es schwierig, eine konstante Preisstabilität zu gewährleisten. Um den Euro auf dem Markt zu etablieren, müssen die Inflationsraten in diesen Ländern also gesenkt werden.

Kroatien tritt Eurozone bei: Mehr als 340 Millionen Menschen betroffen

Kroatien ist am 1. Januar 2023 dem Euro-Raum als jüngstes Mitglied beigetreten und hat die gemeinsame Währung, den Euro, eingeführt. Dadurch hat sich die Zahl der Euro-Raum-Mitglieder auf 19 erhöht. Inzwischen machen diese 19 Länder mehr als 340 Millionen Menschen aus, weshalb die Eurozone einer der größten Währungsräume der Welt ist. Zudem hat die Einführung des Euros zu einer größeren Wirtschaftskraft in diesem Gebiet beigetragen. Dank der gemeinsamen Währung werden die Handelsbarrieren zwischen den einzelnen Ländern abgebaut und es können mehr Investitionen in dieser Region getätigt werden. Dies wiederum trägt dazu bei, dass die Wirtschaftskraft der Eurozone weiter wächst. Darüber hinaus können Unternehmen in der Eurozone mehr Chancen nutzen, da sie auf einen einheitlichen Wirtschaftsraum zurückgreifen können. Auch für die Bürger ist die Euro-Zone ein Segen: sie können in den verschiedenen Ländern einkaufen, ohne sich über die unterschiedlichen Währungen Gedanken machen zu müssen.

Frankreich ist das größte Land der EU – Malta ist das kleinste

Frankreich ist das mit Abstand größte Land der Europäischen Union. Es hat eine Gesamtfläche von 547.026 Quadratkilometern. Malta ist dagegen das kleinste Mitgliedsland der EU. Es hat eine Fläche von nur 316 Quadratkilometern. Damit ist es nur ein Bruchteil der Größe Frankreichs. Du kannst dir das gut vorstellen, wenn du bedenkst, dass es in Deutschland mehr als dreimal so groß ist. In der EU gibt es jedoch noch weitere Länder, die kleiner sind als Malta. So liegt Luxemburg beispielsweise nur bei einer Fläche von 2.586 Quadratkilometern.

Dänemarks Beziehung zur EU seit 1973

Seit 1973 ist Dänemark Teil der Europäischen Union und hat sich somit dem gemeinsamen Binnenmarkt und einer gemeinsamen Politik unterworfen. 1992 wurde jedoch bei einer Abstimmung über den Vertrag von Maastricht, der die Gründung der Europäischen Union vorsah, ein Nein der Dänen eingeholt. Daher musste der Vertrag nachverhandelt werden. Auch bei der Abstimmung über die Einführung des Euro als neue Währung im Jahr 2000 entschied man knapp gegen die Einführung. Trotzdem ist Dänemark in vielen Bereichen der EU angeschlossen, beispielsweise im Bereich der Zusammenarbeit in Sicherheits- und Verteidigungsfragen oder im Bereich der Entwicklung der gemeinsamen Märkte.

Mit NATO Mitglied werden: 5 Staaten und mehr

Du hast vor, NATO-Mitglied zu werden? Fünf Staaten haben angekündigt, Mitglieder der NATO zu werden: Bosnien und Herzegowina, Georgien, die Ukraine und Schweden. Am weitesten fortgeschritten ist derzeit der Prozess für Schweden, das am 4. April 2023 in die Allianz aufgenommen wurde. Finnland ist ebenfalls ein Mitglied der NATO und hat diesen Status bereits seit den 1990er Jahren. Es gibt auch einige andere Staaten, die zwar nicht der NATO angehören, aber eine enge Zusammenarbeit mit der Allianz pflegen, darunter Norwegen, Island und Türkei. Wenn du dich für eine Mitgliedschaft bewerben möchtest, müssen zuerst einige Kriterien erfüllt werden, wie beispielsweise die Fähigkeit, im Rahmen der NATO Verpflichtungen einzuhalten, einen Beitrag zur regionalen und internationalen Sicherheit zu leisten und eine stabile Demokratie zu fördern.

Brexit: EU-Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs endet

Seit ihrer Gründung im Jahr 1951 ist die Europäische Union stetig gewachsen und umfasst inzwischen 28 Mitgliedstaaten. Zuletzt ist Kroatien 2013 dem Verband beigetreten. Doch mit dem Ablauf des 31. Januars 2020 tritt zum ersten Mal ein Land aus der EU aus: das Vereinigte Königreich. Dieser wichtige Meilenstein in der Geschichte der Union wird als Brexit bezeichnet. Die Mitglieder des Vereinigten Königreichs und des europäischen Festlands müssen sich nun an die neue Situation anpassen. Viele Menschen hoffen, dass der Brexit zu einer vertieften Zusammenarbeit zwischen den Ländern führen wird.

EU-Erweiterung: 1973 bis 2013 – Vorteile durch Euro

Im Laufe der Zeit sind mehr und mehr Staaten der Europäischen Union beigetreten. 1973 waren es Dänemark, Irland und das Vereinigte Königreich, 1981 schloss sich Griechenland an und 1986 Spanien und Portugal. 1995 folgten Finnland, Österreich und Schweden, während 2004 Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, die Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern beitraten. 2007 kam Rumänien und Bulgarien hinzu, 2013 schließlich Kroatien. Die gemeinsame Währung Euro, die 1999 eingeführt wurde, brachte den Mitgliedstaaten viele Vorteile. So sorgte sie beispielsweise für einen einheitlichen Wirtschaftsraum, eine stärkere Kooperation und mehr Wettbewerb.

Kleinstaaten mit Euro-Währungsunion: Andorra, Monaco, San Marino & Vatikan

Andorra, Monaco, San Marino und der Vatikan sind allesamt Kleinstaaten, die ebenfalls den Euro als offizielle Währung verwenden. Sie bilden dazu jeweils eine Währungsunion mit einem Nachbarland: Andorra hat eine Währungsunion mit Spanien, Monaco mit Frankreich und San Marino mit Italien. Diese drei Länder sind der Europäischen Währungsunion beigetreten, sodass sie auch von den europäischen Regelungen und Vorgaben betreffend die Währungsunion profitieren. Wenn du in einem dieser Länder lebst oder Urlaub machst, kannst du dir deshalb sicher sein, dass du mit Euro bezahlen kannst.

Schlussworte

Die Europäische Union (EU) besteht aus 28 Mitgliedsstaaten: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern.

Aus der Untersuchung geht hervor, dass es derzeit 27 EU-Länder gibt, die an gemeinsamen Programmen und Abkommen teilnehmen. Du hast also eine ganze Menge Länder, aus denen du wählen kannst, wenn du deinen nächsten Urlaub planst!

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