Entdecken Sie Welche Europäische Länder Nicht in der EU Sind – Eine Reise durch Europa

Europäische Länder außerhalb der EU

Hallo zusammen! Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, welche europäischen Länder nicht in der EU sind? Wenn ja, dann seid ihr hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich euch erklären, welche Länder nicht in der EU sind und warum. Lasst uns also anfangen!

Die Länder, die nicht zur Europäischen Union (EU) gehören, sind Albanien, Andorra, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Kosovo, Mazedonien, Moldawien, Monaco, Montenegro, Norwegen, San Marino, Schweiz, Vatikanstadt und Ukraine. Einige dieser Länder haben Beitrittsverhandlungen in die EU gestartet, aber noch keine Beitrittsabkommen unterzeichnet.

Dänemark in der EU seit 1973: Euro als Währung abgelehnt

Seit 1973 ist Dänemark der Europäischen Union beigetreten. 1992 stimmten die Dänen jedoch gegen den Vertrag von Maastricht, sodass dieser nach dem Nein aus Kopenhagen neu verhandelt werden musste. Erst im Jahr 2000 entschieden sich die Dänen knapp dagegen, den Euro als offizielle Währung einzuführen. Stattdessen nutzen sie ihre eigene Währung, den Dänischen Kronen. Diese ist jedoch an den Euro gebunden, sodass die Wechselkurse stabil bleiben.

Entdecke 28 Mitgliedstaaten der EU: Kultur, Geschichte & mehr

Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich.

Du weißt sicherlich, dass es 28 Mitgliedstaaten in der Europäischen Union gibt. Darunter sind Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Slowakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Jeder dieser Länder hat eine einzigartige Kultur, Geschichte und Tradition, die es zu entdecken gilt. Zudem bieten sie eine Vielfalt an Köstlichkeiten und Attraktionen, die einen Besuch wert sind. Stelle dir vor, wie viele verschiedene Eindrücke du auf deiner Reise durch Europa sammeln kannst!

Dänemark: Gründungsmitglied der NATO & EU & mehr

Du hast sicher schon mal gehört, dass Dänemark eines der zwölf Gründungsmitglieder der 1949 gegründeten NATO ist. Seit dem 1. Januar 1973 ist es zudem Mitglied der Europäischen Union (bzw ihrer Vorgängerin EWG). Aber Dänemark ist noch an vielen weiteren internationalen Einrichtungen beteiligt, wie beispielsweise der Vereinten Nationen, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und der Welthandelsorganisation (WTO). Dänemark ist ein modernes, fortschrittliches und offenes Land, das sich für eine internationale Zusammenarbeit einsetzt. Deshalb ist es auch ein sehr beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt.

Brexit: 47 Jahre Mitgliedschaft des UK in der EU beendet

Nach 47 Jahren Mitgliedschaft hat das Vereinigte Königreich (UK) am 31. Jänner 2020 die Europäische Union (EU) verlassen. Am 1. Februar 2020 ist das Austrittsabkommen in Kraft getreten. Somit ist das Vereinigte Königreich nicht mehr Teil der EU. Dieser Schritt hat viele Menschen betroffen gemacht und gab vor allem viele Fragen über die Zukunft auf. Es ist noch nicht klar, wie sich der Brexit auf das Land und die Bürger auswirken wird. In den kommenden Monaten wird es wichtig sein, dass wir uns alle an die neuen Regeln halten, um das Beste aus der Situation zu machen.

Europäische Länder außerhalb der EU

EU23: Alle EU-Mitglieder inkl. UK in der OECD

EU23 umfasst alle EU-Länder mit Ausnahme von Bulgarien, Kroatien, Litauen, Malta, Rumänien und Zypern. Damit bezeichnet man alle EU-Mitglieder einschließlich des Vereinigten Königreichs, die zusätzlich Mitglied der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sind. Diese Länder sind Österreich, Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Luxemburg, Niederlande, Polen, Portugal, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn und die Türkei.

Politische Neutralität: S verfolgt strikte Politik, aber hat enge Beziehungen zur EU

Die S ist ein nicht EU-Land, das sich bewusst gegen eine Aufnahme in die Europäische Union entschieden hat. Der Grund hierfür ist die strikte politische Neutralität, die in dem Land verfolgt wird. Trotzdem bestehen enge Beziehungen zur Europäischen Union, die durch bilateralen Verträgen geregelt sind. Dadurch profitiert die S von den Vorteilen der EU, wie zum Beispiel dem freien Waren- und Dienstleistungsverkehr, sowie einem privilegierten Zugang zum europäischen Markt.

Finnland und Österreich: EU-Beitritt durch Referendum bestätigt

Du hast in Finnland ein Referendum über den EU-Beitritt abgehalten. Formell hatte es nur einen konsultativen Status, aber es wurde dennoch sehr ernst genommen. Und auch in Österreich wurde 1994 ein Referendum abgehalten. Mit einer deutlichen Mehrheit von 66,6% sprachen sich die Wählerinnen und Wähler für den EU-Beitritt aus. Obwohl das Referendum eigentlich nur eine Beratungsfunktion hatte, wurde es trotzdem als sehr wichtiges politisches Instrument angesehen.

Hochsubventionierte, nachhaltige Schweizer Landwirtschaft: EU-Beitritt schwierig gemacht

Du denkst vielleicht, dass es die Fischerei und die Ölindustrie wären, die die Schweiz davon abhalten, der Europäischen Union beizutreten. Aber tatsächlich ist es eine hochsubventionierte Landwirtschaft, die geschützt wird durch Importzölle und Einfuhrkontingente. Diese Subventionen sind ein wichtiger Faktor, der für die Schweiz eine Mitgliedschaft in der EU schwierig macht.

Die Schweiz ist bekannt für ihre hervorragende Landwirtschaft und die hohen Standards, die in Bezug auf Qualität und Produktivität gesetzt werden. Dieses System wird durch Subventionen aufrechterhalten und die Schweiz setzt sich hartnäckig dafür ein, dass diese Subventionen bestehen bleiben. Im Gegenzug müssen die Schweizer Bauern sich an strenge Regeln bezüglich Umwelt und Tierwohl halten. Diese Regeln sind zwar nicht immer einfach zu erfüllen, aber sie tragen zu einer nachhaltigen Landwirtschaft bei.

Auch wenn die Schweiz nicht der Europäischen Union beitreten kann, ist ihre Landwirtschaft weiterhin ein wichtiger Bestandteil der europäischen Wirtschaft. Es bestehen zahlreiche Handelsabkommen zwischen den EU-Mitgliedstaaten und der Schweiz, um den Handel zwischen den beiden Seiten zu erleichtern. Diese Abkommen sind sehr wichtig, um die Wirtschaft beider Seiten zu stärken und ein positives Geschäftsklima zu schaffen.

Norwegen ist nicht Teil der EU: Warum?

Du hast wahrscheinlich schon mal gehört, dass Norwegen nicht Teil der EU ist. Dies ist auf die Entscheidung der norwegischen Wähler zurückzuführen, die in zwei Abstimmungen – 1972 und 1994 – einen Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft bzw. zur EU abgelehnt haben. Damals war die Mehrheit der norwegischen Bürger zufrieden mit dem Status quo und sahen in der Europäischen Gemeinschaft und der EU ein zu großes Risiko. Seitdem ist die Welt natürlich sehr verändert und Norwegen ist auf andere Weise in die EU eingebunden. Trotzdem ist Norwegen nicht Teil der EU, was bedeutet, dass du als Norweger keine EU-Bürgerrechte hast.

Deutsche Einflüsse in Norwegen dank den Hansestädten

Du hast schon mal etwas von den Hansestädten gehört? Diese bedeutenden deutschen Städte hatten eine große Verbindung zu Norwegen. Künstler, Kaufleute, Diplomaten und Adelige reisten zwischen den beiden Ländern hin und her und brachten neue Ideen und Einflüsse. Dadurch setzte sich auch das Deutsch in Norwegen durch. Das bedeutet, dass viele deutsche Wörter in die norwegische Sprache übernommen wurden. Heutzutage kannst du in Norwegen viele Wörter hören, die du auch aus dem Deutschen kennst. So haben die Hansestädte eine deutsche Sprachmischung in Norwegen geschaffen, die uns heute in der modernen norwegischen Sprache verbindet.

Europäische Länder ausserhalb der EU

EU-Beitritt der Ukraine: Europäischer Rat verleiht Status als Bewerberland

Der Europäische Rat hat am 23. Juni 2022 der Ukraine den Status eines EU-Bewerberlandes verliehen. Damit ist die Ukraine ein Schritt näher an einem Beitritt zur Europäischen Union. Obwohl der Beitritt noch nicht offiziell bestätigt wurde, ist es ein positives Zeichen. Darüber hinaus führt die EU derzeit Beitrittsverhandlungen mit Montenegro, Serbien und der Türkei. Im Februar 2019 stellte die EU-Kommission die Aussicht auf einen EU-Beitritt für 2025 für beide Länder in Aussicht. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung eines vereinten Europas.

Kroatien wird im Januar 2023 den Euro einführen!

Ab Januar 2023 wird Kroatien den Euro als offizielles Zahlungsmittel einführen. Dies wurde von der Europäischen Kommission bestätigt, nachdem die kroatische Regierung die notwendigen Voraussetzungen für die Umsetzung des Euro erfüllt hat. Damit wird Kroatien das 28. Land, das den Euro als offizielles Zahlungsmittel verwendet.

Du kannst dich jetzt schon auf einige Veränderungen im Januar 2023 freuen. So wird zum Beispiel dein Bankkonto automatisch in Euro umgestellt. Der Euro ist auch in Restaurants und Geschäften die offizielle Währung. Mit der Einführung des Euro wird es einfacher werden, Reisen innerhalb der EU zu unternehmen und auch mit anderen Ländern innerhalb der Eurozone zu handeln. Außerdem ermöglicht es den Bürgern, besser von den Vorteilen des Binnenmarkts zu profitieren.

Du kannst dich schon jetzt auf die Einführung des Euro in Kroatien im Januar 2023 freuen. Die Europäische Kommission hat bestätigt, dass die Regierung die notwendigen Voraussetzungen erfüllt hat. Damit wird Kroatien das 28. Land sein, das den Euro als offizielles Zahlungsmittel nutzt. Damit stehen dir viele neue Möglichkeiten offen: Zum Beispiel kannst du einfacher innerhalb der EU reisen und auch mit anderen Ländern innerhalb der Eurozone handeln. Außerdem ermöglicht es dir, besser von den Vorteilen des Binnenmarkts zu profitieren. Mach dich also schon jetzt auf Veränderungen im Januar 2023 gefasst!

Erkunde die einzigartige deutsche Exklave Büsingen am Hochrhein

Büsingen am Hochrhein ist ein einzigartiges Stückchen Deutschland, denn es ist die einzige deutsche Exklave, die völlig vom Gebiet eines anderen Staates umringt ist. Es befindet sich in der Nähe des Bodensees, direkt an der Grenze zur Schweiz. Mit einer Fläche von nur 0,9 Quadratkilometern ist Büsingen ein äußerst kleines Gebiet. Der Ort selbst verfügt über einige interessante Sehenswürdigkeiten, darunter eine alte Burg, ein Schloss und eine Kirche aus dem 15. Jahrhundert.

Die spezielle Lage von Büsingen hat in der Vergangenheit zu einigen Eigenheiten geführt. So haben die Bürger zum Beispiel zweimal in der Woche einen Schweizer Markt besuchen können, da Büsingen am Hochrhein zwar Teil Deutschlands ist, aber nicht an deutsches Steuerrecht gebunden ist. Dadurch konnten sie Produkte aus der Schweiz zu günstigeren Preisen als im Rest Deutschlands erwerben. Außerdem wurde bis zur Einführung des Euro die Schweizer Währung, der Franken, in Büsingen akzeptiert.

Heutzutage ist Büsingen ein beliebtes Ziel für Touristen, die ein einzigartiges Stück Deutschland erleben möchten. Der Ort hat den Besuchern viel zu bieten, sowohl kulturell als auch landschaftlich, wie zum Beispiel den nahe gelegenen Rheindamm oder den idyllischen Kirchturm, der auf einem Hügel thront. Auch die örtlichen Geschäfte und Restaurants machen Büsingen zu einem interessanten Ort für einen Tagesausflug.

Dänemark und der Erste Weltkrieg: Grenzverlauf seit 1920

Du hast bestimmt schonmal von dem Ersten Weltkrieg gehört. Auch wenn Dänemark bei diesem Krieg nicht direkt beteiligt war, hat es trotzdem einen Einfluss auf das Land gehabt. 1920 fiel nach einer Volksabstimmung Nordschleswig, ein Gebiet zwischen Dänemark und Deutschland, an Dänemark. Der mittlere und südliche Teil – Südschleswig – blieb jedoch bei Deutschland. Diese Grenze ist noch heute der Grenzverlauf. Seitdem bestehen gute Beziehungen zwischen beiden Ländern.

Entdecke Europas Kulturen: Von Deutschland bis Italien

Du hast bestimmt schon einmal von der Bundesrepublik Deutschland gehört: Es ist das bevölkerungsreichste Land Europas mit 83,2 Millionen Menschen. Aber das ist noch nicht alles: Wenn man die drei größten EU-Staaten zusammenzählt, nämlich Deutschland, Frankreich und Italien, dann stellen sie mit insgesamt rund 210 Millionen Menschen fast die Hälfte der gesamten Bevölkerung der Europäischen Union. Das ist eine beachtliche Zahl! Aber auch die restlichen Staaten der EU haben einiges zu bieten und sind voller kultureller Vielfalt. Lass dich von der Vielfalt Europas überraschen und entdecke die verschiedenen Kulturen!

Büsingen am Hochrhein: Einzigartiges deutsches Dorf vollständig von Schweiz umgeben

Durch eine seltene Konstellation ist Büsingen am Hochrhein, ein deutsches Dorf mit etwa 1500 Einwohnern, vollständig von schweizerischem Gebiet umgeben. Dies ist ein einzigartiger Fall, denn Büsingen ist das einzige deutsche Dorf, das vollständig von einem anderen Land umgeben ist. Aufgrund der besonderen Geschichte des Ortes, leben die Einwohner in Büsingen unter der einzigartigen Situation, dass sie sowohl dem Deutschen Recht als auch dem Schweizer Recht unterliegen. Dadurch haben sie unter anderem auch die Möglichkeit, Schweizer und deutsche Steuern zu zahlen. Dennoch versuchen die Bürger der Gemeinde, ihr Leben so normal wie möglich zu gestalten und sich nicht von der ungewöhnlichen Situation beeinflussen zu lassen.

EU, Island, Liechtenstein & Norwegen: EWR für Teilnahme am EU-Binnenmarkt

Das Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) schafft eine besondere Beziehung zwischen der EU und Island, Liechtenstein und Norwegen. Diese sogenannten EWR-EFTA-Länder sind Teil des EU-Binnenmarkts, profitieren aber nicht von den gleichen Rechten wie die Mitgliedsstaaten der EU. Dadurch können sie selbst über ihre Zoll- und Handelspolitik entscheiden. Zudem sind sie nicht an die meisten EU-Gesetze gebunden. Trotzdem können sie einige Vorteile der EU in Anspruch nehmen, zum Beispiel den freien Waren- und Dienstleistungsverkehr.

Außerdem besteht eine wirtschaftliche und politische Kooperation zwischen der EU und diesen drei Staaten. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, ein einheitliches Niveau an Verbraucherschutz, Wettbewerb und Umweltschutz zu erreichen. Dafür treten die EWR-EFTA-Länder in vielen Bereichen der EU-Gesetzgebung in Kraft, zum Beispiel bei der Verbreitung von Produkten, dem Verbraucherschutz und dem Umweltschutz. Auch wenn sie nicht direkt an Entscheidungen der EU beteiligt sind, können sie sich an Sitzungen des Europäischen Rates beteiligen und ihre Meinung zu bestimmten Themen äußern.

EU-Mitgliedschaft: Vorteile des Europäischen Wirtschaftsraums

Die Europäische Union umfasst 27 Mitgliedstaaten, darunter die europäischen Länder Island, Liechtenstein und Norwegen. Diese drei Länder haben einen Beitrittsvertrag unterzeichnet, der ihnen ermöglicht, an einigen Programmen der EU teilzunehmen. Dieses Arrangement wird als Europäische Wirtschaftsraum (EWR) bezeichnet. Durch den EWR haben die Länder Zugang zu verschiedenen Vorteilen, wie zum Beispiel freiem Warenverkehr, freiem Personenverkehr und Zugang zu Förderprogrammen der EU. Dadurch können sie einerseits von der wirtschaftlichen Integration in Europa profitieren, andererseits aber auch ihre eigenen Interessen schützen. Darüber hinaus können Island, Liechtenstein und Norwegen an einigen EU-Gesetzgebungsprozessen beteiligt sein und haben dadurch die Möglichkeit, Einfluss auf die europäische Politik auszuüben.

Deutschland trägt die Kosten für den Brexit

Du hast sicher schon gehört, dass Deutschland in diesem Jahr viel Geld an die EU leisten musste. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der Brexit. Mit dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union hat die EU einen großen Nettozahler verloren. Im Jahr 2020 überwies das Vereinigte Königreich insgesamt 10,2 Milliarden Euro mehr an die EU, als es von ihr direkt zurückbekam. Da viele andere Länder aufgrund der Coronakrise auch nicht in der Lage waren, die vollen Beiträge zu leisten, musste Deutschland die Lücke schließen und einen größeren Teil der Kosten tragen.

Helgoland: Deutsche Insel außerhalb des EU-Zollgebiets

Helgoland ist eine Insel, die als Teil Deutschlands gilt, aber nicht im Zollgebiet der Europäischen Union liegt. Die kleine deutsche Insel liegt im Norden in der Nordsee und ist ein Teil des Bundeslandes Schleswig-Holstein. Aufgrund der besonderen Lage der Insel hat der deutsche Staat entschieden, dass Helgoland nicht zum Zollgebiet der EU gehört. Dadurch können sich Besucher*innen dort selbstverständlich auch nicht auf den EU-Binnenmarkt berufen. Aufgrund der autonomen Regelungen, die für die Insel gelten, gibt es dort jedoch einige Vorteile: Steuervorteile, die den Bewohner*innen zugutekommen und auch den Tourismus fördern.

Fazit

Albanien, Andorra, Bosnien und Herzegowina, die Färöer-Inseln, Island, Kosovo, Liechtenstein, Mazedonien, Moldawien, Monaco, Montenegro, Norwegen, San Marino, Serbien, Schweiz und die Türkei sind europäische Länder, die nicht Teil der Europäischen Union sind.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es noch viele Länder in Europa gibt, die nicht Teil der Europäischen Union sind. Es ist wichtig, dass du dir die einzelnen Länder und deren Beziehungen zur EU genau anschaust, um zu verstehen, warum sie nicht dabei sind. So hast du ein fundiertes Wissen über die europäischen Länder und kannst ein besseres Verständnis für die Strukturen und Abläufe in der EU entwickeln.

Schreibe einen Kommentar