Hey! Kennst du dich aus mit den Ländern, die zur britischen Krone gehören? Wenn nicht, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du, welche Länder zur britischen Krone gehören und was sie voneinander unterscheidet. Lass uns also direkt loslegen!
Zu der britischen Krone gehören England, Wales, Schottland und Nordirland in Großbritannien sowie die Kanalinseln und die Isle of Man. Außerdem gehören noch einige Länder in der Karibik, im Südpazifik und in Afrika dazu.
König Charles III. als Staatsoberhaupt im Commonwealth
das Staatsoberhaupt.
Du hast bestimmt schon mal von dem Commonwealth gehört. Dieser Zusammenschluss von mehr als 50 Ländern ist eine Art Staatenfamilie. Er hat seinen Namen von „Commonwealth“, was übersetzt „öffentliches Wohl“ bedeutet. In 15 der Länder ist der britische König Charles III. das Staatsoberhaupt. Der Commonwealth ist ein freiwilliger Zusammenschluss, in dem die Mitgliedsstaaten sich gegenseitig unterstützen und sich an einheitliche Standards halten, die für alle Länder gelten. Dies umfasst Dinge wie Menschenrechte, Demokratie und den Schutz der Umwelt. Die Mitgliedsstaaten sind auch für die Umsetzung gemeinsamer Projekte wie Bildungsprogramme, ökonomischen Zusammenarbeit und humanitäre Hilfe verantwortlich. Der Commonwealth ist eine lebendige Gemeinschaft, die eine einzigartige Gelegenheit bietet, unsere Vielfalt zu feiern und auf eine wirklich globale Bühne zu treten.
Erfahre mehr über den „Commonwealth of Nations
Du hast bestimmt schon mal vom Commonwealth of Nations gehört, aber weißt du, was es eigentlich ist? Es ist ein Netzwerk aus 52 Ländern, die auf allen Kontinenten vertreten sind. Die Landmasse dieser Staaten zusammen ist ungefähr 31,51 Millionen km² groß und sie beherbergen ungefähr 2,65 Milliarden Einwohner. Das ist ein Drittel der gesamten Weltbevölkerung und etwa ein Fünftel der gesamten Landmasse. Der Commonwealth of Nations ist ein wichtiges Forum, das internationale Zusammenarbeit und die Entwicklung von diplomatischen Beziehungen zwischen seinen Mitgliedstaaten ermöglicht. Es trägt auch dazu bei, globale Herausforderungen wie den Klimawandel anzugehen und die Menschenrechte zu fördern.
Erfahre mehr über das britische Empire
Als British Empire wird das gesamte Herrschaftsgebiet des heutigen Vereinigten Königreichs bezeichnet, das über Jahrhunderte hinweg ein weltweit operierendes Imperium war. Es umfasste Großbritannien (England, Schottland und Wales) sowie alle seine Kolonien. Das britische Empire erstreckte sich über die ganze Welt und ermöglichte es Großbritannien, eine wichtige globale Rolle zu spielen. Aber auch heute noch sind viele Länder, die einst zum Britischen Empire gehörten, eng mit Großbritannien verbunden. Dazu zählen beispielsweise Länder aus Afrika, der Karibik, dem Pazifik, dem Indischen Ozean und dem Nahen Osten, die alle noch viele der Traditionen und Bräuche des Britischen Empires beibehalten. Dadurch kannst Du auch heute noch, wenn Du Dich auf eine Reise durch diese Länder begibst, Spuren des Britischen Empires entdecken.
Entdecke die 4 Länder des Vereinigten Königreichs
Das Vereinigte Königreich ist eine Union aus vier Landesteilen, die auf Englisch häufig als countries (Länder) oder nations (Nationen) bezeichnet werden. Dazu gehören England, Wales, Schottland und Nordirland. In jedem Landesteil gibt es eigene Kulturen, Traditionen und Dialekte. Alle vier Teile des Vereinigten Königreichs haben eine lange gemeinsame Geschichte. Sie haben sich jedoch auch voneinander entwickelt und unterscheiden sich heute in vielerlei Hinsicht. Du wirst bei einem Besuch im Vereinigten Königreich viele unterschiedliche Dinge entdecken – und zwar in jedem Landesteil.
Britische Kolonien in den 1980er-Jahren: Hongkong und Unabhängigkeit
Die 1980er-Jahre waren eine Zeit des Wandels für Grossbritannien. Nachdem das Vereinigte Königreich seine letzten Festlandkolonien verloren hatte, standen im Zeitalter der Dekolonisation viele verschiedene Herausforderungen an. 1980 erlangte Südrhodesien (heute Simbabwe) seine Unabhängigkeit und 1981 wurde Britisch-Honduras (heute Belize) ebenfalls frei. Aber obwohl die meisten Kolonien aufgegeben wurden, blieb noch eine wichtige: Hongkong mit seinen über 5 Millionen Einwohnern. Bis 1997 war es eine britische Kolonie und wurde erst dann an die VR China zurückgegeben. Die Übergabe kam nach langer Verhandlung und vielen friedlichen Protesten. Nach der Übergabe wurde Hongkong selbstständig und ist heute eine Sonderverwaltungszone der VR China.
Die britische Monarchie: Ein älteres und kontinuierliches politisches System
Sie ist eines der ältesten und kontinuierlichsten politischen Systeme der Welt.
Die britische Monarchie ist eine parlamentarische Monarchie, die auf einem einzigartigen System aufbaut. Sie ist eines der ältesten und kontinuierlichsten politischen Systeme der Welt und wird vom Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland getragen. Die Monarchie ist eine konstitutionelle Monarchie, die auf dem Prinzip der parlamentarischen Kontrolle und der Gewaltenteilung basiert. Die britische Monarchie basiert auf dem Prinzip, dass die Monarchie nur dann ausgeübt werden kann, wenn sie vom Parlament ermächtigt wird. Dies bedeutet, dass das Parlament die Aufgaben der Monarchie bestimmt, die sie ausführen kann. Zu den Aufgaben der Monarchie gehören unter anderem die Unterzeichnung von Gesetzen, die Ernennung von Ministerpräsidenten und die Anerkennung diplomatischer Vertreter.
In den letzten Jahren hat sich die Monarchie auch als eine wichtige Stimme des Volkes erwiesen und sie hat eine zentrale Rolle bei der Bewältigung von Krisen und der Förderung von sozialer Gerechtigkeit gespielt. Die Position der Monarchie als eine einflussreiche Stimme der breiten Bevölkerung ist unbestritten und sie wird von der Mehrheit der Briten unterstützt.
Königin Elisabeth II – Staatsoberhaupt von Kanada seit 1952
Königin Elisabeth II ist seit 1952 das Staatsoberhaupt von Kanada. Seit diesem Zeitpunkt ist sie offiziell als Königin von Kanada bekannt – auf Englisch als Queen of Canada, auf Französisch als Reine du Canada. Sie hatte bis zum 8. September 2022 das Amt inne. Seit ihrer Amtseinführung hat sich ihr Einfluss auf die kanadische Politik und Kultur bemerkbar gemacht. Die Monarchin ist eine treibende Kraft für viele kulturelle Ereignisse, wie zum Beispiel die jährliche Feier des kanadischen Geburtstages oder das jährliche Trooping the Colour-Königliche Militärparade. Sie hat auch viele Staatsbesuche in Kanada unternommen, um die Beziehungen zu anderen Ländern zu vertiefen, und hat den kanadischen Staatsbürgern eine starke moralische Führung gegeben.
Elizabeth II. als Staatsoberhaupt in Australien – Entdecken Sie Canberra
Du hast wahrscheinlich schon mal von Elizabeth II., der Königin des Vereinigten Königreichs, gehört. Nun, sie ist nicht nur dort Staatsoberhaupt, sondern auch in Australien. Trotz der Unabhängigkeit des Landes seit 1901 existiert dort eine Monarchie. Es ist auch interessant zu wissen, dass die Hauptstadt Canberra von einem Architekten nach dessen Plan gestaltet wurde.
Krönung von Charles III zum König des Vereinigten Königreichs
Charles III wurde zum König des Vereinigten Königreichs gekrönt und ist damit das Staatsoberhaupt von England, Schottland, Wales und Nordirland. Er ist der Vorgänger der derzeitigen Königin Elisabeth II und der Sohn der verstorbenen Königin Elizabeth und Prinz Philip. Charles III ist der erste Monarch seit dem Tod von Königin Victoria im Jahr 1901, der das Vereinigte Königreich regiert. Seine Krönung fand am 29. Juli 2020 in London statt. Bei dieser feierlichen Zeremonie wurden Charles III die Symbole der Macht überreicht, darunter der königliche Zepter, der königliche Ring, die königliche Krone und der königliche Scepter. Nach der Krönung wird Charles III als Staatsoberhaupt für die Belange des Vereinigten Königreichs zuständig sein. Er wird die Verfassung des Landes achten und die Regeln und Gesetze befolgen. Seine Aufgaben werden darin bestehen, die Bürger des Landes zu schützen und die Rechte der Bürger zu wahren.
Unabhängigkeitsbewegung führt zu Commonwealth of Nations
Im 20. Jahrhundert spielte die Unabhängigkeitsbewegung eine wichtige Rolle. Sie führte dazu, dass das British Empire sich schließlich 1931 in den Commonwealth of Nations, einen Staatenbund aus 52 ehemaligen Mitgliedern des Britischen Reiches, verwandelte. Dieser Zusammenschluss von Staaten ist ein lockerer und völkerverbindender Bund, der zwischen den Mitgliedern ein Gefühl der Freundschaft und Kameradschaft vermittelt. Er ist ein Symbol für die Grundwerte, auf denen das ehemalige Empire basierte: Demokratie, Menschenrechte, Vielfalt und Freiheit.
Verlust der deutschen Kolonien nach Versailler Vertrag: Konsequenzen für Deutschland
Mit dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages im Januar 1920 hatte Deutschland alle seine Kolonien verloren. Dies wurde gerechtfertigt mit dem Argument, dass Deutschland denjenigen Gebieten, die es unter seiner Kontrolle hatte, keine Fortschritte, sondern vor allem Krieg und Zwangsarbeit gebracht habe. Tatsächlich hatten sich die Menschen in den kolonialisierten Gebieten unter der deutschen Herrschaft schlechter gestellt gefühlt, weshalb es für sie eine Erleichterung war, als Deutschland schließlich aus den Kolonien vertrieben wurde. Dieser Verlust der Kolonien hatte weitreichende Auswirkungen auf das deutsche Volk, da viele Menschen, die in den Kolonien gearbeitet hatten, nach Deutschland zurückkehren mussten, was zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit führte. Außerdem fehlte Deutschland nun das entsprechende Handelsvolumen, um die Wirtschaft zu unterstützen.
Deutschlands neue Kolonien im späten 19. Jahrhundert
In Deutschland hatte man lange nicht das gleiche Kolonialinteresse wie andere europäische Länder, wie England, Frankreich, Spanien und Portugal. Bedingt durch die innenpolitischen Verhältnisse, insbesondere die deutsche Teilung, hatte Deutschland nur eine Kolonie: die Festung Groß Friedrichsburg im heutigen Ghana. Erst im späten 19. Jahrhundert wurde Deutschland aktiver und schmiedete Allianzen mit anderen europäischen Kolonialmächten, um sich auch ein Stück vom Kuchen des Kolonialismus zu sichern. Durch diese Allianzen konnten deutsche Unternehmen zahlreiche neue Kolonien erwerben, wie z.B. Togo, Deutsch-Südwestafrika (heutiges Namibia) und Kamerun. Diese Kolonien wurden zur Goldgrube für deutsche Konzerne und brachten vielen deutschen Einwanderern ein Einkommen.
Kolonialmacht im 19. Jahrhundert: Das British Empire
Du hast bestimmt schon mal vom „British Empire“ gehört. Das war die größte Kolonialmacht im 19. Jahrhundert. Sie umfasste ein Fünftel der Erde und ein Viertel der Weltbevölkerung. Aber auch andere Länder wie die Niederlande, Frankreich, Belgien und Italien waren an dem kolonialen Wettlauf beteiligt. Im Laufe der Zeit haben sie einige Gebiete erobert, die sie als Teil ihres Imperiums beanspruchten. Es gab auch einzelne Gebiete, die durch mehrere Länder geteilt wurden. Diese Kolonialmächte hatten einen großen Einfluss auf die globalen Wirtschafts- und Kulturverhältnisse.
Barbados erreicht Unabhängigkeit von GB – Prinz Charles besucht
Am 30. November 2021 hat Barbados seine Unabhängigkeit von der britischen Krone erreicht. Es war ein historischer Moment für das Land, denn ab diesem Tag ist die Republik Barbados ein vollwertiger Staat. Zu den Ehrengästen der Zeremonie zählte niemand Geringerer als Prinz Charles. Der Thronfolger der britischen Königsfamilie war der erste Adelige, der das Land besuchte, seit es sich von Großbritannien getrennt hat.
Der Tag begann mit einer Parade, die vom Regierungsgebäude ausging. Anschließend fand die offizielle Zeremonie statt, bei der Prinz Charles eine Ansprache hielt. Er bekräftigte seine Unterstützung für die Unabhängigkeit und die Fortschritte Barbados‘ und wünschte den Barbadianern alles Gute. Nach der Veranstaltung wurden Feuerwerke abgeschossen und die Nationalhymne gespielt, um den neuen Status Barbados‘ zu feiern.
Der Tag ist ein Meilenstein in der Geschichte des Landes. Nun hat Barbados die Freiheit, all seine Entscheidungen selbst zu treffen und eigene Wege zu gehen. Dieser Tag wird den Barbadianern lange in Erinnerung bleiben und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft wecken.
Entdecke die Kultur Irlands und Nordirlands!
Du hast wahrscheinlich schon viel über die Insel Irland gehört. Ein kleinerer Teil der Insel im Norden gehört jedoch nicht zu Irland, sondern zum Vereinigten Königreich und heißt Nordirland. Diese Teilung erfolgte nachdem sich Iren und Engländer über viele Jahre hinweg erbitterte Kämpfe geliefert hatten. Irland wurde 1922 ein unabhängiger Staat und nachdem es 1973 der Europäischen Gemeinschaft beigetreten ist, hat sich die politische Lage zwischen beiden Teilen deutlich beruhigt.
Aufgrund dieser Geschichte ist Irland ein sehr bewegtes Land, das voll von atemberaubenden Landschaften, uralten Geschichten und lebendigen Traditionen ist. Es ist eine Insel voller Kultur, die es zu entdecken gilt!
Die Commonwealth of Nations: Kiribati, Vanuatu und Malediven beitreten
In den Jahren 1979, 1980 und 1982 traten Kiribati, Vanuatu und die Malediven der Commonwealth of Nations bei. Brunei folgte 1984. 2016 musste die Republik Malediven die Mitgliedschaft dann aufgrund des politischen Umfelds aufgeben, doch 2020 entschieden sie sich, wieder beizutreten.
Du hast vielleicht schon einmal von der Commonwealth of Nations gehört. Es ist ein informelles Netzwerk von 53 Mitgliedsstaaten, das sich auf der ganzen Welt verteilt. 1979 trat Kiribati der Commonwealth bei, 1980 folgte Vanuatu. 1982 schlossen die Malediven sich dem Netzwerk an. Brunei wurde schließlich 1984 Mitglied. 2016 musste die Republik Malediven aufgrund politischer Umstände ihre Mitgliedschaft aufgeben, doch 2020 entschieden sie sich, der Commonwealth of Nations erneut beizutreten.
Erkunde das prächtige Schloss Windsor in England
Du hast sicher schon von Schloss Windsor gehört. Es ist der offizielle Wohnsitz des britischen Königshauses und befindet sich im Südwesten Englands. Es ist das größte bewohnte Schloss der Welt und wird schon seit über 900 Jahren von der britischen Krone besessen. Heutzutage wird das Schloss durch den königlichen Haushalt verwaltet und ist Teil der Royal Collection. Der Rest des Windsor-Anwesens jedoch, gehört zum Crown Estate.
Das Schloss ist für sein prächtiges Äußeres bekannt und bietet eine Vielzahl an Aktivitäten. Es gibt eine beeindruckende Kollektion an Kunstwerken und Ausrüstungen, die sich im Laufe der Jahrhunderte angesammelt haben. Auch kannst Du einen Spaziergang durch den berühmten Windsor Park machen. Dieser wird von üppigem Grün und einer Vielzahl an Blumen begleitet. In den Sommermonaten ist es ein wunderschöner Ort, um einen Tag mit der Familie zu verbringen.
Beitragen zur Entwicklung: Gemeinsame Vision des Commonwealth
Heute liegen die Aufgaben und Stärken des Commonwealth vor allem im kulturellen und im entwicklungspolitischen Bereich. Viele der ehemaligen Kolonien profitieren noch immer von den Programme des Commonwealth, die den Mitgliedsländern bei der Entwicklung ihrer Volkswirtschaften helfen. Aus diesem Grund sind viele Länder auch nach ihrer Unabhängigkeit dem Commonwealth treu geblieben. Darüber hinaus arbeitet der Commonwealth auch eng mit verschiedenen internationalen Organisationen zusammen, um ein besseres Verständnis zwischen den Mitgliedsländern zu fördern und eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Als Teil des Commonwealth kannst du dazu beitragen, eine gemeinsame Vision für eine bessere Zukunft zu schaffen.
Finanzierung des Commonwealth: Pflichtbeiträge & freiwillige Beiträge
Das Commonwealth ist ein Organisation, die aus 53 Mitgliedsstaaten besteht. Die Finanzierung des Commonwealth erfolgt durch Pflichtbeiträge der Mitgliedsstaaten und freiwillige Beiträge. Die Pflichtbeiträge der Mitgliedsstaaten sind auf Basis ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten festgelegt. Durch die freiwilligen Beiträge können weitere Projekte und Aktivitäten finanziert werden, die den Mitgliedsstaaten dienen. Eine besondere Aktivität des Commonwealth sind die alle vier Jahre stattfindenden Commonwealth-Spiele. Dabei nehmen alle Mitgliedsstaaten teil und konkurrieren in verschiedenen Sportarten. Sie bieten eine einzigartige Gelegenheit, die Kultur und das Engagement des Commonwealth zu feiern.
Fazit
Zur britischen Krone gehören Großbritannien, der Kanal-Inseln, Jersey, Guernsey, die Isle of Man, Anguilla, Bermuda, die Turks- und Caicosinseln, Montserrat und Akrotiri und Dhekelia (eine britische Besetzung auf Zypern).
Zusammenfassend können wir sagen, dass die Länder, die zur britischen Krone gehören, Großbritannien, Australien, Neuseeland, Kanada, Bermudas, die Fidschi-Inseln, die Salomonen, Kiribati und Tuvalu sind. Du kannst also erkennen, dass die britische Krone eine große Anzahl an Ländern auf der ganzen Welt umfasst.
