Entdecke welche Länder an die Ukraine grenzen – Eine Übersicht

Grenzländer der Ukraine

Hallo zusammen! Heute schauen wir uns mal an, welche Länder an die Ukraine grenzen. Es gibt einige, die du vielleicht noch nicht kennst. Also lasst uns mal schauen, welche das sind!

Die Ukraine grenzt an Weißrussland, Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Moldawien, die Türkei und an das Schwarze Meer.

Donezbecken in der Ukraine: Die Stadt Donezk und mehr

Innerhalb der Ukraine liegen der nördliche und mittlere Teil der Oblast Donezk, der südliche Teil der Oblast Luhansk und der äußerste Osten der Oblast Dnipropetrowsk im Donezbecken. Auf der anderen Seite der russisch-ukrainischen Grenze befindet sich der westliche Teil der Oblast Rostow. Die größte Stadt des Donezbeckens ist Donezk, die fünftgrößte Stadt des Landes. In Donezk leben rund eine Million Menschen, die vor allem im Bergbau und in der Industrie tätig sind. Darüber hinaus ist die Stadt auch für ihren Flughafen bekannt, der als Drehkreuz für den innerukrainischen Flugverkehr dient. Andere wichtige Städte im Donezbecken sind Lugansk, Mariupol und Dnipro.

Ukraine: Erwarteter Rückgang der Bevölkerungszahl 2023 auf 36,7 Mio.

2022 lebten in der Ukraine rund 39,7 Millionen Menschen. Für das kommende Jahr 2023 wird eine Bevölkerungszahl von 36,7 Millionen Einwohner:innen erwartet. Damit wird ein Rückgang der Gesamtbevölkerungszahl von rund 3 Millionen Menschen aufgrund des Wegzugs einiger Bürger:innen erwartet. Der Wegzug vieler Menschen aus der Ukraine geht vor allem auf die schlechte Wirtschaftslage und eine anhaltende politische Instabilität zurück. Viele Ukrainer:innen sehen in der Auswanderung eine Chance, ihrer finanziellen Situation zu entkommen und ein besseres Leben zu finden.

Krim – Geschichte und Referendum 2014: Teil der Ukraine oder Russland?

Du hast vielleicht schon mal vom 30. Juni 1945 gehört. Damals wurde die Krim zu einer einfachen Oblast innerhalb der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik (RSFSR) erklärt. Ein Jahr nach Stalins Tod, 1954, wurde die Krim dann aus dem Territorialbestand der RSFSR in den der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik (USSR) übergeben. Seitdem ist die Krim ein Teil der Ukraine. Allerdings hat 2014 ein Referendum stattgefunden, bei dem sich die meisten Krim-Bewohner_innen für eine Wiedervereinigung mit Russland entschieden.

Krim-Konflikt: Wie Nikita Chruschtschow die Krim der Ukraine zuteilte

Heute ist die Krim ein umstrittenes Gebiet, da es zwar formell zur Ukraine gehört, aber Russland seine Präsenz auf der Halbinsel behält. Dieses Phänomen lässt sich auf die Nachkriegszeit zurückführen, als der Krieg zwischen der Sowjetunion und Deutschland endete. Nach dem Krieg waren sowohl Russland als auch die Ukraine Teil der Sowjetunion und die Krim gehörte damit offiziell zur Ukraine.

Der damalige Erste Sekretär der KPdSU, Nikita Chruschtschow, wollte den Menschen auf der Krim eine bessere Zukunft ermöglichen, indem er sie der Sowjetunion und damit der Ukraine zuteilte. Seine Entscheidung verhalf der Krim zu einem großen Wirtschaftswachstum und zahlreichen Investititionen, die ihre Bewohner zu einem besseren Leben verhalfen.

Doch seit 2014 wird die Krim von Russland beansprucht und es kam zu zahlreichen Konflikten zwischen den beiden Ländern. Auch wenn es schwer ist, eine Lösung zu finden, die beiden Seiten zufriedenstellt, so ist es doch wichtig, dass beide Seiten einen Dialog miteinander aufnehmen und einen für beide Seiten akzeptablen Kompromiss finden.

 Ukraine-Nachbarländer

Krim: Zerrissen zwischen Ukrainer und Russen

Die Krim ist eine Halbinsel, die ins nördliche Schwarze Meer ragt. Bis zur Annexion durch Russland im Jahr 2014 gehörte die Krim zur Ukraine, wo sie als autonome Teilrepublik galt. Damals lebten auf der Halbinsel 2,3 Millionen Menschen, die meisten von ihnen Ukrainer und Russen. Seit der Annexion, die von der internationalen Gemeinschaft nicht anerkannt wird, ist die Krim Teil Russlands. Doch die Menschen auf der Halbinsel sind noch immer zerrissen zwischen Ukrainer und Russen. Die politische Zukunft ist ungewiss und es ist schwer, eine Lösung zu finden. Du-tze die Einwohner auf der Krim sind noch immer in einer schwierigen Situation.

Ukraine: Anteil russischsprachiger Bevölkerung sinkt deutlich

In der Ukraine hat sich der Anteil der russischsprachigen Bevölkerung in den letzten Jahren deutlich verringert. Insbesondere in den Regionen Donezk und Luhansk, die sich 2014 als eigenständige Republiken erklärt haben, ist die Zahl der Einwohner:innen mit russischer Muttersprache erheblich gesunken. Laut der letzten Volkszählung im Jahr 2001 betrug der Anteil der russischen Bevölkerung in der Ukraine noch 1,28 Millionen Menschen. Diese Zahl hat sich bis heute auf ca. 1 Million Einwohner:innen verringert. Die beiden ostukrainischen Regionen erklärten sich im April 2014 zu unabhängigen Republiken, doch international wird dies nicht anerkannt. Seitdem ist die Zahl der Einwohner:innen in den beiden Regionen erheblich geschrumpft. Viele Menschen sind aus Angst vor Krieg und Unsicherheit weggezogen, andere wurden vertrieben.

Ostukraine: Enge emotionale Bindung zu Russland und stolz auf ukrainische Kultur

In vielen Teilen der Ostukraine besteht eine enge emotionale Bindung zu Russland. Laut den letzten offiziellen Angaben waren etwa 40 Prozent der Einwohner in den Regionen Luhansk und Donezk ethnische Russen und Russinnen. Diese lange Tradition der Verbundenheit zu Russland ist auch heute noch stark spürbar. Viele Menschen in der Ostukraine sind stolz auf ihre russischen Wurzeln und pflegen nach wie vor enge Kontakte zu Verwandten und Freunden in Russland. Gleichzeitig fühlen sie sich aber auch der ukrainischen Nation und der ukrainischen Kultur verbunden. Viele Menschen in der Ostukraine versuchen einen Weg zu finden, um beides in Einklang zu bringen.

1997: Russland und NATO vereinbaren Grundakte zur Osterweiterung

1997 stimmte Russland der geplanten Osterweiterung der NATO zu. Diese Vereinbarung wurde als „Grundakte“ bezeichnet und galt als wichtiges Zeichen der Aussöhnung nach dem Ende des Kalten Krieges. Die Osterweiterung der NATO bewirkte, dass die Europäische Union und die NATO-Länder ihren Einfluss in Osteuropa ausdehnten. Zugleich versprachen die NATO-Staaten, dass sie keine neuen Truppen in Osteuropa stationieren würden.

Mit der Grundakte vereinbarten die NATO-Staaten und Russland auch, dass sie an einer gemeinsam entwickelten Sicherheitsstruktur arbeiten würden. Diese sollte ein Gleichgewicht zwischen den Interessen beider Seiten schaffen und eine stabilere und sichere Region gewährleisten. In den folgenden Jahren wurden die Beziehungen zwischen Russland und den NATO-Staaten weiter verbessert. Dies hat zu einem besseren Verständnis und zu einer neuen Zusammenarbeit in vielen Bereichen geführt, die den Frieden und die Stabilität in der Region sichern.

USA unterstützen Ukraine mit Finanzhilfen, Waffen und mehr

Du hast sicherlich schon mal von dem Konflikt zwischen der Ukraine und Russland gehört. Seit dem Ausbruch des Krieges im Jahr 2014 unterstützt die USA die Ukraine mit verschiedenen Maßnahmen. In der Zeit zwischen dem 24. Januar 2022 und dem 24. Februar 2023 haben sie die größten Unterstützungsleistungen gebracht. Dazu gehören finanzielle Hilfen und humanitäre Projekte, aber auch die Bereitstellung von Waffen und militärischer Ausrüstung.

Die USA sehen die Ukraine als einen wichtigen Partner und sind bestrebt, sie auf ihrem Weg zu mehr Stabilität und Wohlstand zu unterstützen. Sie fördern daher nicht nur Finanzhilfen, sondern auch politische Reformen und die Förderung von Demokratie und Menschenrechten.

Ukraine: Warum Englisch für viele Ukrainer so wichtig ist

Personen, die aus der Ukraine stammen, beherrschen meistens zwei Sprachen: Ukrainisch und Russisch. Viele von ihnen haben zudem Grundkenntnisse der englischen Sprache. Dies liegt unter anderem daran, dass viele Ukrainer ihr Land verlassen haben, um in Länder zu ziehen, in denen Englisch als Amtssprache gilt. Demzufolge ist es für viele Ukrainer notwendig, Englisch zu sprechen, um sich zurechtzufinden. Daher kommt es, dass viele Ukrainer auch über ein gewisses Verständnis der englischen Sprache verfügen. Du siehst, dass es für viele Ukrainer wichtig ist, Englisch zu beherrschen.

Gemeinsame Wurzel: Verwandtschaft zwischen Russisch und Ukrainisch

Du hast wahrscheinlich schon bemerkt, dass Russisch und Ukrainisch eine gemeinsame Wurzel haben. Es wird angenommen, dass sich die beiden Sprachen ab dem 14. Jahrhundert endgültig voneinander getrennt hatten. Obwohl es in den ersten Jahrhunderten nach der Trennung zu einem Austausch zwischen den beiden Sprachen gekommen ist, ist es nicht genau bekannt, wie lange eine problemlose, gegenseitige Verständlichkeit zwischen den beiden Sprachen noch existierte. Allerdings ist es erkennbar, dass verschiedene ukrainische Worte, die aus dem Alt-Russischen stammen, noch heute Teil des ukrainischen Vokabulars sind. Auch heute noch haben die beiden Sprachen viele ähnliche Wörter und einige Dialekte sind sogar noch relativ verständlich. Man kann also sagen, dass es eine enge Verwandtschaft zwischen dem Russischen und dem Ukrainischen gibt, obwohl sie sich vor langer Zeit getrennt haben.

Deutschland bietet Ukrainern Chancen: Kultur, Freizeit und Arbeit

Du bist vielleicht auch einer der vielen Ukrainer, die sich auf den Weg nach Deutschland machen? Dann kannst du dich auf ein Abenteuer freuen! Denn Deutschland bietet dir eine Vielzahl an Möglichkeiten, die du in der Ukraine nicht hattest. Egal ob du die Wirtschaftskraft des Landes, die Vielfalt an Kultur oder die vielen Freizeitaktivitäten schätzt – hier hast du die Chance, dein Leben frei zu gestalten und deine Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen. Darüber hinaus kannst du auch deine Deutschkenntnisse verbessern. Denn Deutsch ist eine der am meisten erlernten Sprachen in der Ukraine und viele junge Menschen versprechen sich dadurch bessere Karrierechancen. Mit den richtigen Deutschkursen kannst du deine Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt deutlich erhöhen. Also worauf wartest du noch? Mach dich auf und ergreif deine Chance!

Polnisch und Ukrainisch: Gemeinsame Geschichte und kultureller Austausch

Ganz klar ist, dass Menschen, die Polnisch oder Ukrainisch als Muttersprache haben, die Grundlagen der jeweils anderen Sprache schnell erlernen können. Grund dafür ist die gemeinsame Geschichte und der jahrhundertelange sprachliche und kulturelle Austausch zwischen Polen und Ukrainern. Dieser Austausch hat in der Vergangenheit zu einer Verständigung zwischen den beiden Ländern beigetragen und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Es ist bemerkenswert, dass Menschen aus beiden Ländern so leicht in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren. Das erleichtert die Zusammenarbeit und das Verständnis zwischen den Menschen.

Russlands Einwohnerzahl wird 2022 bei 144,7 Millionen liegen

Laut aktuellen Schätzungen wird die Einwohnerzahl von Russland im Jahr 2022 voraussichtlich 144,7 Millionen Menschen betragen. Dies bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Jahr 2018 um 0,5 Prozent. Im Gegensatz hierzu hat die Bevölkerungszahl der Russischen Föderation von 2009 bis 2018 um mehr als 1,5 Millionen abgenommen.
Dieser Rückgang ist vor allem auf den sich abschwächenden Geburtenüberschuss und eine leichte Abwanderung zurückzuführen. Dies ist laut dem russischen Statistikamt ein Zeichen dafür, dass sich die Einwohnerzahl in den nächsten Jahren nicht mehr signifikant ändern wird.
Es wird erwartet, dass die Bevölkerungszahl der Russischen Föderation in den nächsten Jahren leicht schrumpfen wird. Dies ist vor allem auf den demografischen Druck zurückzuführen, der durch den starken Bevölkerungsrückgang der letzten Jahrzehnte entstanden ist. Um die Bevölkerungszahl stabil zu halten, hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um die Geburtenrate zu erhöhen und die Abwanderung zu verringern. Trotz dieser Bemühungen wird die Einwohnerzahl Russlands auch in Zukunft nur leicht zunehmen.

Russisch-ukrainischer Grenzvertrag unterzeichnet: 24. Mai 2004 in Kraft

Mai 2004 trat dieser in Kraft.

Am 28. Januar 2003 haben der russische Präsident Wladimir Putin und der ukrainische Präsident Leonid Kutschma den russisch-ukrainischen Grenzvertrag unterzeichnet. Mit diesem Vertrag wurde die Grenze zwischen den beiden Ländern endgültig festgelegt und die Besitzverhältnisse an den Gewässern des Schwarzen Meeres und des Asowschen Meeres geregelt. Nach mehreren Verhandlungen und Diskussionen trat der Vertrag schließlich am 24. Mai 2004 in Kraft. Dieser Grenzvertrag war ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen Russland und der Ukraine.

Ukraine wird atomwaffenfreies Land – Kutschma erfüllt Verpflichtung

Um den ehrgeizigen Plan eines atomwaffenfreien Ukraines in die Tat umzusetzen, hatte Präsident Leonid Kutschma viele Zusagen und Verpflichtungen abgegeben. Am 2. Juni 1996 verkündete er in einer Rede die Erreichung seines Ziels: Ukraine ist jetzt ein atomwaffenfreier Staat. Dazu hatte er sämtliche Atomwaffen, die sich auf dem Gebiet des Landes befanden, an Russland übergeben. Damit hatte er eine Verpflichtung aus dem Vertrag von Budapest erfüllt, den die Ukraine mit den anderen Staaten des Commonwealth of Independent States (CIS) unterzeichnet hatte. Mit dieser Vereinbarung hatte die Ukraine die Verantwortung für die Kontrolle und Verwaltung ihrer Atomwaffen an Russland abgegeben, was ihr den Status eines atomwaffenfreien Staates verschaffte.

Dieser mutige Schritt des Präsidenten Kutschma hatte weitreichende Folgen, nicht nur für die Ukraine, sondern auch für die gesamte internationale Gemeinschaft. Der Verzicht auf Atomwaffen wirkte sich nicht nur im Hinblick auf den Frieden und die Sicherheit in der Region aus, sondern kann auch als Symbol der weltweiten Friedensbemühungen gesehen werden. Der Schritt der Ukrainer ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass Nationen auch ohne die Nutzung von Atomwaffen in einer sicheren und friedlichen Welt leben und sich gegenseitig respektieren können. Diese Entwicklung kann als ein Beweis dafür angesehen werden, dass ein atomwaffenfreies Weltbild möglich ist.

Russische Staatsbürger:innen in EU-Ländern: Wohnen, Arbeiten und Ausbildung

2022 leben rund 679028 Russ:innen in einem Mitgliedstaat der EU. Besonders viele von ihnen wohnen in Deutschland: Hier leben 2022 ungefähr 237816 Menschen, die russische Staatsbürger:innen sind. Aber auch in anderen EU-Ländern wie Estland, Italien, Finnland und Lettland haben sich viele russische Staatsbürger:innen niedergelassen. Während es in Estland im Jahr 2022 insgesamt etwa 15000 Menschen sind, sind es in Italien rund 53000 und in Finnland ungefähr 37000. In Lettland leben im selben Jahr schätzungsweise etwa 25000 russische Staatsbürger:innen.

Die meisten russischen Staatsbürger:innen in den EU-Ländern arbeiten in den Bereichen Handel und IT-Industrie, aber auch in anderen Bereichen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für sie, um sich zu integrieren und ihren Lebensunterhalt zu sichern. Viele von ihnen haben auch die Möglichkeit, eine berufliche Ausbildung zu absolvieren und so zukünftig noch erfolgreicher in den jeweiligen Ländern Fuß zu fassen.

Deutsche Kolonisten in Russland: Eine Million Menschen 1897

Du hast schon mal von den Deutschen Kolonisten in Russland gehört? Laut einer Volkszählung aus dem 1897 gab es insgesamt eine Million deutschstämmiger Menschen in Russland. Das entsprach einem Anteil von 56% aller in Russland lebender Menschen. Davon lebten 39% an der unteren Wolga, 37% im Schwarzmeergebiet, 17% in Wolhynien und 7% im Kaukasus und in Sibirien. Viele von ihnen waren Bauern, die auf ihren Feldern lebten und ihre eigene Kultur und Sprache beibehielten. Heutzutage leben viele Nachfahren dieser Kolonisten noch in Russland, haben aber ihre deutsche Kultur meistens aufgegeben.

Deutsche Kolonie auf der Krim: 2500 Menschen halten an ihrer Heimat fest.

Du hast sicher schon mal von der Krim gehört. Sie ist eine Halbinsel, die an den Schwarzen Meer und das Asowsche Meer grenzt. Vor über 200 Jahren wurde sie zur Heimat von Auswanderern aus Württemberg und Baden. In der Zeit von 1810 bis 1811 gründeten sie hier eine deutsche Kolonie. Doch 1941 kam es zu einer großen Tragödie: 61000 Deutsche wurden von der Krim deportiert. Heutzutage leben noch rund 2500 Menschen deutscher Abstammung auf der Krim. Eine Minderheit, die trotz aller Widrigkeiten an ihrer Heimat festhält.

Durchschnittliches Alter der Deutschen 2021: 44,7 Jahre

Laut Statistiken endete das Jahr 2021 mit einem durchschnittlichen Alterswert von 44,7 Jahren für die Bevölkerung in Deutschland. Im Vergleich zu 2011 stieg die Zahl um 0,8 Jahre an. Damals betrug das durchschnittliche Alter der Menschen in Deutschland 43,9 Jahre. Bei der Altersstruktur der Bundesrepublik macht der Anteil der über 65-Jährigen stetig zu. Während 2011 noch 18,6 % der Bevölkerung zu dieser Gruppe zählten, waren es 2021 bereits 20,6 %.

Schlussworte

Die Ukraine grenzt an Belarus, Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Moldawien, die Russische Föderation und die Schwarzmeer-Küste.

Nachdem wir uns mit dem Thema befasst haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass die Ukraine von Polen, Weißrussland, Russland, Ungarn, Rumänien, Moldawien und die Schwarzmeerländer Georgien und Aserbaidschan umgeben ist. Daher ist es sehr wichtig, die Länder zu kennen, die an die Ukraine angrenzen.

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