Warum ist das Land nicht in der EU? Erfahre mehr über die Gründe!

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Kasachstan landet nicht in der EU

Hallo! Heute möchte ich mit dir über das Thema sprechen, welches Land nicht in der EU ist. Es gibt verschiedene Länder, die sich entschieden haben, der EU nicht beizutreten. Ich werde dir die wichtigsten Gründe dafür nennen und dir ein paar Beispiele liefern. Also, lass uns loslegen!

Die EU besteht momentan aus 27 Mitgliedsstaaten, aber es gibt auch noch viele Länder, die nicht Teil der EU sind. Zum Beispiel sind die meisten der baltischen Staaten wie Litauen, Lettland und Estland nicht in der EU, aber sie sind Mitglieder des Europarats. Auch viele Länder in Osteuropa wie die Ukraine oder Weißrussland sind nicht in der EU.

Dänemark und die Europäische Union – 1973 bis 2000

Seit 1973 gehört Dänemark der Europäischen Union an. 1992 äußerte sich die Bevölkerung beim Referendum zum Vertrag von Maastricht mit einem klaren Nein. Deshalb musste der Vertrag anschließend neu verhandelt werden. Auch im Jahr 2000 entschieden sich die Dänen gegen eine Einführung des Euro als offizielle Währung des Landes. Obwohl der Euro in Dänemark eine gewisse Akzeptanz genießt, sind die Dänen stolz auf die eigene Währung, die Krone.

S und EU: Beziehungen geregelt durch bilaterale Abkommen

Die S ist kein Mitglied der Europäischen Union, aber die Beziehungen zwischen diesem Land und der EU sind durch verschiedene bilaterale Abkommen geregelt. Die S hat sich bewusst dafür entschieden, nicht der EU beizutreten, um die politische Neutralität des Landes zu wahren. Die Verhandlungen über den Abschluss von Verträgen zwischen der S und der EU begannen bereits vor mehreren Jahren. Seitdem wurden eine Reihe verschiedener Verträge unterzeichnet, die unterschiedliche Aspekte der Beziehungen regeln, wie zum Beispiel den Handel, den Personenverkehr, die Justiz und die Menschenrechte. Durch die Verträge wird den Menschen in der S ein hohes Maß an Rechten und Freiheiten gewährt, die sonst nur in EU-Mitgliedsländern zu finden sind.

Norwegen: Nicht Teil der EU aber EFTA-Mitglied

Du hast schon mal von Norwegen gehört, aber weißt nicht so richtig, worum es bei dem skandinavischen Königreich geht? Norwegen ist eines der fünf nordischen Länder und liegt nördlich von Schweden, Finnland und Dänemark. Obwohl Norwegen eine enge Beziehung zu anderen europäischen Ländern hat, ist es kein Mitglied der Europäischen Union. 1972 und 1994 wurden die wahlberechtigten Bürger Norwegens in Volksabstimmungen über einen EU-Beitritt befragt und beide Male wurde ein Beitritt abgelehnt. Trotzdem profitiert Norwegen von seiner Mitgliedschaft in der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) und Teilnahme an verschiedenen Kooperationen innerhalb der Europäischen Union. Die EFTA ist ein wirtschaftliches Abkommen zwischen Norwegen, Island, Liechtenstein und der Schweiz.

Kroatien trat 2013 EU bei – Erweiterungspolitik verschiedener Länder

Am 1. Juli 2013 trat Kroatien als 28. Mitgliedstaat der Europäischen Union bei. Seither hat sich die EU auf 28 Mitglieder verringert, da das Vereinigte Königreich am 31. Januar 2020 ausgetreten ist. Trotzdem wird die Europäische Union weiterhin durch die Erweiterungspolitik verschiedener Länder in den letzten Jahren gestärkt. Seit Kroatiens Beitritt gibt es Überlegungen, weitere Staaten der EU beizutreten, und auch Nachbarn des Europäischen Binnenmarktes werden beobachtet. Im Moment werden vor allem die Länder Serbien, Albanien und Nordmazedonien als potenzielle Kandidaten für eine Erweiterung des Europäischen Binnenmarktes erwogen. Zudem wird der Beitritt Montenegros und des Fürstentums Liechtenstein vorbereitet. Diese Länder befinden sich derzeit in einem Verhandlungsprozess mit der Europäischen Union, um eine Beitrittsvereinbarung zu erreichen. Während dieser Prozess läuft, arbeiten die EU-Nachbarn weiterhin auf eine engere Zusammenarbeit und eine tiefere Integration hin.

land außerhalb der Europäischen Union

EU-Mitgliedschaft: 27 Länder profitieren

Republik, Ungarn und die Vereinigten Königreich.

Du kennst sicherlich die Europäische Union, die im Jahr 1993 gegründet wurde. Seitdem hat sie sich beachtlich entwickelt und umfasst mittlerweile 27 Mitgliedstaaten. Dazu zählen: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Slowakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Alle Mitgliedstaaten profitieren von einem gemeinsamen Binnenmarkt mit einer gemeinsamen Währung, dem Euro. Dadurch können sie den freien Waren- und Dienstleistungsverkehr innerhalb der EU genießen, aber auch den freien Personenverkehr. Außerdem haben sie ein gemeinsames Außenhandelsregime, das es ihnen ermöglicht, besser mit anderen Ländern zu handeln.

EU: Von 6 auf 28 Mitglieder seit 1957 – Frieden, Wohlstand & Reisefreiheit

Seit ihrer Gründung im Jahr 1957 ist die Europäische Union stetig gewachsen: Anfangs waren es nur sechs Länder, mittlerweile sind es 28 Mitgliedstaaten. Der letzte Beitritt war Kroatien im Jahr 2013. Die Europäische Union trägt dazu bei, dass die Länder in Europa in Frieden zusammenleben und eine gemeinsame Währung haben. In vielen Bereichen arbeiten die Staaten zusammen, um ein friedliches und wirtschaftlich starkes Europa zu schaffen. So können die Bürger der Mitgliedstaaten innerhalb der EU reisen, leben und arbeiten. Zudem hat die Europäische Union eine Reihe von Vorschriften und Richtlinien erlassen, die den Bürgern einen geschützten Rechtsrahmen geben.

Österreichs EU-Beitritt 1995 und Einführung des Euros 2002

1995 trafen Österreich, Schweden und Finnland die Entscheidung, der Europäischen Union beizutreten. Im Falle Österreichs fand darüber hinaus eine Volksabstimmung statt, bei der 66,6 Prozent der Bevölkerung für den EU-Beitritt votierten. Das Referendum fand am 12. Juni 1994 statt und markierte damit den Beginn einer neuen Ära für das Land. Seit dem Beitritt haben sich für Österreich einige Vorteile ergeben, darunter ein leichterer Zugang zum EU-Binnenmarkt und eine stärkere Wirtschaftskooperation mit anderen Mitgliedsländern. Anders als beim Beitritt in die EU 1995 hat Österreich auch die europäische Währung, den Euro, im Jahr 2002 eingeführt. Dies hat zu einem stärkeren Zusammenhalt innerhalb der Europäischen Union und einem wirtschaftlichen Aufschwung beigetragen.

2023: 28 Staaten der NATO-Mitgliedschaft für mehr Sicherheit

Im Jahr 2023 werden 28 Staaten der NATO beitreten. Dazu gehören neben den ursprünglichen zwölf Gründungsmitgliedern auch Albanien, die Türkei, die Slowakei, Kroatien, Slowenien, Bulgarien, Rumänien, die baltischen Staaten, das ehemalige Jugoslawien, Ungarn und Polen. Im Jahr 2019 wurde dann noch die Republik Nordmazedonien aufgenommen. Außerdem haben Estland, Litauen und Lettland bei der NATO aufgenommen.

2023 wird die NATO also aus 28 Mitgliedstaaten bestehen. Obwohl die Mitgliedschaft für jedes Land einzigartig ist, haben sie alle dasselbe Ziel: die Stärkung der internationalen Sicherheit und Zusammenarbeit. Durch gemeinsame militärische und diplomatische Zusammenarbeit tragen die Mitglieder dazu bei, die Sicherheit und Stabilität in Europa und Nordamerika zu stärken. Die Mitgliedschaft in der NATO bedeutet auch, dass jedes Land andere Länder im Notfall unterstützen kann. Sie bietet den Staaten auch die Möglichkeit, internationale Konflikte auf friedliche Weise zu lösen.

2023 wird die NATO aus 28 Mitgliedsstaaten bestehen. Neben den zwölf Gründungsmitgliedern werden auch Albanien, die Türkei, die Slowakei, Kroatien, Slowenien, Bulgarien, Rumänien, die baltischen Staaten, das ehemalige Jugoslawien, Ungarn, Polen und die Republik Nordmazedonien dazugehören. Durch die Mitgliedschaft in der NATO können alle Mitglieder ihre internationale Sicherheit stärken, indem sie auf friedliche Weise zusammenarbeiten und sich gegenseitig im Notfall unterstützen.

Erfahre mehr über Dänemark: Geschichte, Kultur, Lebensqualität

Du hast schon mal von Dänemark gehört? Es ist ein schönes Land im Norden Europas und auch ein Gründungsmitglied der NATO. Seit dem 1. Januar 1973 ist Dänemark auch Mitglied der Europäischen Union, zuvor war es Mitglied der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Dänemark hat eine sehr lange Geschichte und ist schon seit dem 10. Jahrhundert ein eigenständiger Staat. Die dänische Kultur ist einzigartig und es gibt viel zu sehen und zu erleben. Dänemark ist auch ein sehr fortschrittliches Land – es hat ein sehr hohes Niveau an Lebensqualität und ein sehr gutes Gesundheitssystem. Es ist ein großartiger Ort, um zu leben und zu arbeiten!

Entdecke die Schweiz: Abenteuer, Natur & Kultur!

Du hast schon mal von der Schweiz gehört, oder? Sie liegt mitten in Europa und ist für ihre phänomenalen Alpen bekannt. Aber die Schweiz hat noch viel mehr zu bieten als nur schöne Berge. Sie grenzt an fünf Länder: Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein und Österreich. Insgesamt hat die Schweiz eine Fläche von 1935 km, die sich in drei geografische Zonen gliedert: die Alpen, das Mittelland und der Jura. Die Alpen machen etwa 58% der gesamten Fläche aus, das Mittelland rund 31% und der Jura 11%.

Wenn du mal in die Schweiz reisen möchtest, erlebst du sicherlich eine unvergessliche Zeit. Egal, ob du die phänomenalen Berge der Alpen erkunden, im Mittelland die schöne Landschaft bewundern oder den Jura erkunden möchtest – es ist alles da. Abenteuer, Natur und Kultur warten darauf, von dir entdeckt zu werden! Also, worauf wartest du noch? Es ist an der Zeit, die Schweiz zu erkunden!

Land nicht der EU

Brexit: UK verlässt EU am 31. Januar 2020

Du hast es bestimmt schon gehört: Am 31. Januar 2020 ist es endlich so weit: Der Brexit wird wirksam! Das EU-Parlament hat dem Austrittsabkommen mit 621:49 Stimmen zugestimmt und somit den Weg geebnet für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union. Dann, um 2300 UTC (2400 MEZ), wird das Abkommen offiziell in Kraft treten und das Vereinigte Königreich als Drittstaat gelten. Zum Abschied wurde das Auld Lang Syne gesungen. Ein trauriger Tag für viele von uns, aber wir müssen den Weg in eine neue Zukunft gehen. Lasst uns also gemeinsam unsere Hoffnungen und Träume für das kommende Jahrzehnt teilen und uns bemühen, die Zukunft Europas mitzugestalten.

Erfahre mehr über Drittstaaten der EU & EWR-Mitglieder

Du hast vielleicht schon von der Europäischen Union (EU) gehört. Aber hast du schon einmal von den Drittstaaten gehört? Drittstaaten sind alle Staaten, die nicht Mitglied der EU sind. Sie haben zwar keine direkte Mitgliedschaft, aber sie sind mit den EU-Mitgliedstaaten in vielen Bereichen verbunden. Dazu gehören Island, Liechtenstein und Norwegen, die als EWR-Mitglieder bezeichnet werden. Diese Mitglieder sind in vielen Bereichen gleichgestellt mit den Mitgliedsstaaten der EU, aber es gibt auch wichtige Unterschiede. EWR-Staaten haben zum Beispiel ein Mitspracherecht in bestimmten Gebieten, die direkt die EU betreffen, aber sie haben kein Stimmrecht bei Entscheidungen.

71 % der jungen Europäer sprechen sich gegen EU-Austritt aus

Du und deine Freunde stehen der EU positiv gegenüber: 71 % der jungen Europäer im Alter von 16 bis 26 Jahren würden bei einem Referendum gegen einen Austritt aus der EU stimmen. Auch in Wirtschaftskreisen wird ein EU-Austritt kategorisch abgelehnt. Denn nur durch die EU können die Errungenschaften des sogenannten europäischen Sozialmodells geschützt und weiterhin erhalten werden. Dieses Modell garantiert einen breiten Schutz für Arbeitnehmer und gewährleistet hohe Standards bei Sicherheit und Gesundheit, aber auch beim Umweltschutz. Es hat auch dazu beigetragen, dass wir uns dank der Freizügigkeit der Personen in der EU, durch den Reiseverkehr und den Austausch von Kultur und Ideen, auf einer ganz anderen Ebene als früher miteinander verbunden fühlen.

Deutschland: Einwohnerzahl, Bevölkerungsdichte, EU-Bevölkerung

In Deutschland leben rund 83,2 Millionen Menschen und es ist somit das bevölkerungsreichste Land innerhalb der Europäischen Union. Damit stellen Deutschland, Frankreich und Italien, die drei größten EU-Staaten, zusammen rund 210 Millionen Einwohner – was nahezu die Hälfte der EU-Bevölkerung ausmacht. Doch nicht nur Deutschland ist ein Mitglied der Europäischen Union, sondern auch noch 27 weitere Länder, die zusammen eine Bevölkerung von über 450 Millionen Menschen haben. In Deutschland sind die Bevölkerungsdichte und die Bevölkerungsverteilung sehr unterschiedlich: Während die größten Ballungsräume in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg liegen, sind die dünn besiedelten Gebiete vor allem im Norden und Osten Deutschlands. Insgesamt ist Deutschland ein vielfältiges Land, in dem Menschen verschiedener Herkunft und Kultur zusammenleben.

Türkei verliert Chancen auf EU-Beitritt: Kopenhagen-Kriterien nicht erfüllt

Die Europäische Union hat klar gemacht, dass die Türkei wahrscheinlich keine Chancen mehr auf einen Beitritt hat. Bereits im Fortschrittsbericht 2019 der Europääischen Kommission wurden die Erwartungen an einen EU-Beitritt deutlich gesenkt. Dort wurde auch betont, dass die Türkei nicht mehr an den Kopenhagen-Kriterien arbeitet, die ein solcher Beitritt erfordern würden. Dies ist eine Enttäuschung für viele Menschen, die seit Jahren auf einen Beitritt der Türkei gehofft hatten. Die Türkei ist seit 2005 ein Beitrittskandidat und hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Trotzdem gibt es immer noch einige ungelöste Probleme, die einen Beitritt verhindern. Diese Probleme können nur durch eine intensive Zusammenarbeit mit der Europäischen Union und dem zuständigen Ministerium gelöst werden. Es ist wichtig, dass die Türkei und die Europäische Union weiterhin einen Dialog pflegen und sich auf eine Lösung verständigen, um einen Beitritt der Türkei zu ermöglichen.

Ukraine beantragt Beitritt zur EU: Reformen für volle Integration

Am 28. Februar 2022 hat die Ukraine offiziell ihren Beitrittsantrag in die Europäische Union eingereicht. Nach einer gründlichen Prüfung durch die EU-Kommission wurde die Ukraine am 23. Juni 2022 als einer der offiziellen Beitrittskandidaten anerkannt. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer vollständigen Mitgliedschaft in der EU. Nun liegt es an der Ukraine, die Reformen umzusetzen, die für eine vollständige Integration der Ukraine in die Europäische Union notwendig sind. Mit den Reformen sollen die wirtschaftliche, politische und administrative Kompatibilität des Landes mit den EU-Standards erreicht werden. Einige Beispiele dafür sind die Bekämpfung der Korruption, die Verbesserung des Rechtsstaats, die Umsetzung des Datenschutzes und die Einführung der europäischen Normen im Bereich des Verbraucherschutzes. Als Ergebnis dieser Reformen wird die Ukraine in der Lage sein, in den Genuss der wirtschaftlichen und politischen Vorteile zu kommen, die die Mitgliedschaft in der Europäischen Union bietet.

Finnland ist jetzt Mitglied der Nato – Zusammenarbeit für mehr Sicherheit

Du kannst ab sofort stolz darauf sein, denn Finnland ist jetzt Mitglied der Nato! Am Dienstag hat der finnische Außenminister Pekka Haavisto offiziell die Beitrittsurkunde übergeben. Damit ist der Aufnahmeprozess abgeschlossen.

Die Nato ist eine internationale Organisation, die sich aus 29 Mitgliedsstaaten zusammensetzt. Durch das Bündnis wird ein besserer Schutz der Mitglieder gewährleistet. Es soll ein Gefühl der Sicherheit vermitteln und für Frieden und Stabilität in Europa sorgen. Durch den Beitritt Finnlands wird die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten noch mehr gestärkt und die Sicherheit in der Region verbessert.

Finnland ist jetzt Teil des Bündnisses und kann sich auf die Unterstützung der anderen Mitgliedsstaaten verlassen. In Zukunft wird das Land noch stärker in die internationale Politik eingebunden sein und am internationalen Diskurs teilhaben. Eine aufregende Zeit für Finnland!

Kleinmünzen: Warum sie nicht im Zahlungsverkehr zirkulieren

Du hast schon mal von hohen Gebühren gehört, die manche Banken an ihre Kunden verrechnen, wenn sie kleine Münzen abheben? Das liegt daran, dass diese Münzen in vielen Ländern wie Deutschland, Schweden und Norwegen nicht im normalen Zahlungsverkehr zirkulieren. Der Hauptgrund dafür ist die Tradition, keine kleinen Münzen zu verwenden, sowie die Rundung kleiner Beträge bei Barzahlung. In vielen nordeuropäischen Ländern ist es üblich, dass bei kleinen Summen, die abgerechnet werden, die Zahlung auf den nächsten Euro gerundet wird. So müssen Kunden nicht mehr mit ein paar Cent herumspielen.

Trotz der gängigen Rundungsregel werden Münzen natürlich weiterhin geprägt und sind im Umlauf. Wenn du also die kleinen Münzen auf deinem Konto haben möchtest, kannst du sie bei deiner Bank abheben. Allerdings sind dann in der Regel Gebühren damit verbunden. Diese können je nach Bank unterschiedlich hoch sein.

EU-Bürger & VAE-Bürger können jetzt visumfrei reisen

Du kannst dir vorstellen, dass es ab jetzt deutlich einfacher ist, zwischen der Europäischen Union (EU) und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zu reisen. Dank der neuen Regelung können EU-Bürger nun visumfrei in das Hoheitsgebiet der VAE und Bürger der VAE können visumfrei in die EU reisen, solange der Aufenthalt höchstens 90 Tage innerhalb eines Zeitraums von 180 Tagen beträgt. Das bedeutet, dass man jetzt einfacher und schneller als jemals zuvor zwischen den beiden Gebieten reisen kann. Es ist eine tolle Gelegenheit, um neue Kulturen und Landschaften kennenzulernen. Man kann sich also auf ein unvergessliches Reiseerlebnis freuen!

Finnland und Österreich entscheiden sich 1994 für EU-Beitritt

Du hast vor Kurzem über die Volksabstimmung in Finnland gehört, bei der sich die Wähler für den EU-Beitritt aussprachen? Tatsächlich hatte das Referendum in Finnland nur einen konsultativen Status, aber dennoch wurde der Abstimmung ein hohes politisches Gewicht beigemessen. Schon einige Monate zuvor, am 12. Juni 1994, hatten sich die Österreicherinnen und Österreicher in einem Referendum mit 66,6 % für den EU-Beitritt entschieden. Es ist bemerkenswert, dass sich die beiden kleineren skandinavischen Staaten damals trotz einiger Vorbehalte für die Mitgliedschaft in der Europäischen Union aussprachen. Diese Entscheidung hat sich für beide Länder als sehr positiv erwiesen, denn sie konnten so einen Beitrag zur Entwicklung Europas leisten.

Zusammenfassung

Die meisten Länder, die nicht Mitglied der Europäischen Union sind, liegen außerhalb Europas, aber es gibt auch ein paar Länder, die nicht in der EU sind, obwohl sie in Europa liegen. Dazu gehören zum Beispiel die Schweiz, Norwegen, Island, Albanien, Serbien und die Türkei.

Zusammenfassend können wir sagen, dass viele Länder nicht zur Europäischen Union gehören, darunter Norwegen, Island, die Schweiz, die Türkei und viele andere. Du solltest also immer darauf achten, welche Länder Teil der EU sind und welche nicht!

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