Erfahre jetzt, wie viele Demokratische Länder es auf der Welt gibt!

Anzahl demokratischer Länder weltweit

Hey du,
hast du dich auch schon mal gefragt, wie viele demokratische Länder es auf der Welt gibt? Wenn ja, bist du hier genau richtig! In diesem Text erfährst du alles über demokratische Staaten und wie viele es auf der ganzen Welt gibt. Also, lass uns loslegen!

Es gibt derzeit knapp 120 demokratische Länder auf der Welt. Sie umfassen die meisten Länder in Europa, Nord- und Südamerika, Afrika, Asien und Ozeanien. Es ist schwer, eine genaue Zahl zu nennen, da sich die Definition von Demokratie in verschiedenen Ländern unterscheidet. Aber insgesamt gibt es ungefähr 120 demokratische Länder auf der Welt.

Athenische Demokratie als Vorzeigedemokratie der Antike

Als Vorzeigedemokratie gilt die athenische in antiken Griechenland. Sie wurde von vielen als erste echte Demokratie angesehen und ist bis heute ein Vorbild für moderne Demokratien. Im Gegensatz zur Monarchie, bei der ein einzelner Herrscher das Sagen hatte, waren alle Bürger Atheniens an der Regierung beteiligt. Dazu gab es einen Rat, der aus 500 ausgewählten Bürgern bestand und alle Gesetze, die das Volk betrafen, geschaffen hat. Auch wurden alle wichtigen Entscheidungen, wie z.B. der Krieg, dem Volk zur Abstimmung vorgelegt. So konnten alle Bürger ihre Meinung äußern und in die Politik eingreifen.

Diese Demokratie bot allen Bürgern die gleichen Chancen, sich an der Regierung zu beteiligen und somit Einfluss auf das politische Geschehen zu nehmen. Sie ermöglichte es, dass jeder Bürger seine Interessen vertreten konnte und somit sein politisches Recht wahrnahm. Diese Art der Demokratie wirkte sich auch auf andere Bereiche aus, denn auch in der Wissenschaft und Kultur wurden die Bürger aktiv eingebunden. So ist es nicht überraschend, dass die athenische Demokratie als eine der erfolgreichsten und am weitesten entwickelten Demokratien in der Geschichte gilt.

Geburtsstunde der modernen Demokratie: US-Unabhängigkeit und Französische Revolution

Du hast vielleicht schon von der amerikanischen Unabhängigkeit und der Französischen Revolution gehört. Was du vielleicht noch nicht wusstest, ist, dass diese beiden Ereignisse die Geburtsstunde der modernen Demokratie waren. 1776 wurde in den USA die erste Demokratie auf demokratischen Prinzipien gegründet, gefolgt von der Französischen Revolution, die ebenfalls eine Staatsgründung auf demokratischen Prinzipien ermöglichte. Beide wurden durch eine Revolution erreicht, was bedeutet, dass die politische Ordnung umgestoßen wurde. Mit der Etablierung der modernen Demokratie begann ein neues Zeitalter: Eines, in dem das Volk ein Mitspracherecht hatte.

Lebe in einer Demokratie: 45,3 % der Weltbevölkerung glücklich

Du wohnst in einer Demokratie – das ist ein großes Glück! Derzeit leben 45,3 % der Weltbevölkerung in einer Demokratie. Damit sind sie in der glücklichen Lage, dass sie ein Mitspracherecht haben und bestimmte Grundrechte genießen. Im Vergleich dazu leben 36,9 % der Menschen in einer Diktatur.

Besonders erfreulich ist, dass viele Länder in Europa zu den „vollständigen Demokratien“ zählen. Dazu zählen zum Beispiel Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auch Norwegen ist ein Paradebeispiel für Demokratie und belegt weltweit den ersten Platz. Neuseeland und Island folgen auf Platz 2 und 3.

Leider befinden sich auf den letzten drei Plätzen Nordkorea, Myanmar und Afghanistan. Sie zeigen, wie wichtig es ist, dass jeder Mensch das Recht hat, in einer Demokratie zu leben.

Demokratie in Deutschland: 2019 Platz 13 im EIU-Ranking

Auch wenn Deutschland in Sachen Demokratie nicht unter den Top Ten liegt, hat die Regierungsform hierzulande tiefe Wurzeln geschlagen. Seit Jahrzehnten gilt unser Land als politisch und sozial stabil. Laut einer jährlichen Studie des Economist Intelligence Unit (EIU) belegte Deutschland 2019 Platz 13 in der Liste der Länder mit der höchsten Demokratiequalität. Mit einem Indexwert von 8,6 liegt das Land nur knapp unter dem Durchschnittswert von 8,7. Besonders in den Kategorien Rechtsstaatlichkeit und politisches Recht wurden hohe Werte erzielt.

 Anzahl demokratischer Länder

Keine Gewaltenteilung in DDR machte es zur Diktatur

In der DDR gab es keine Gewaltenteilung, was ein wichtiges Merkmal einer Diktatur ist. Das politische System der DDR vereinte die Eigenschaften des realen Sozialismus mit den Prinzipien des Demokratischen Zentralismus. Dies bedeutete, dass die politische Macht nicht auf mehrere Träger verteilt war und die Bevölkerung nicht über ihre eigenen Angelegenheiten entscheiden konnte, da die Kontrolle bei der kommunistischen Partei lag. Aufgrund des Mangels an Gewaltenteilung war die DDR eine Diktatur, die es den Menschen nicht erlaubte, ihre Meinung frei zu äußern oder zu demonstrieren. Aus diesem Grund wurden auch politische Gefangene inhaftiert, die gegen die Diktatur protestierten.

20. Jahrhundert in Deutschland: Nationalsozialismus & SED-Regime

In Deutschland gab es im 20. Jahrhundert zwei Regimes, die als Diktaturen bezeichnet wurden: der Nationalsozialismus unter Adolf Hitler und das SED-Regime der DDR. Beide Systeme versuchten, mithilfe von Gewalt und Einschränkungen die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten. Der Nationalsozialismus war für seine antisemitischen, rassistischen und imperialistischen Ideologien bekannt. Sein Ziel war es, eine „Arier“ Rasse zu schaffen und das deutsche Volk zu einer überlegenen Nation zu machen. Das SED-Regime, auch als Kommunismus bekannt, versuchte, die Menschen mit einer autoritären und totalitären Führung zu unterdrücken. Es gab eine starke Zensur, niedrige Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen. Beide Systeme haben die Freiheit der Menschen in Deutschland über lange Zeit eingeschränkt und viele Opfer gefordert. Die deutsche Bevölkerung hat beide Regime schließlich überwunden und ist in eine neue demokratische Ära eingetreten.

9 schlimmste Diktaturen der Welt – Freiheitsrechte werden regelmäßig verletzt

Du kennst sicherlich einige der größten Diktaturen der Welt. Doch hast du schon einmal von den schlimmsten gehört? Neun Länder sind weltweit am schlechtesten bewertet worden, wenn es um Unterdrückung und Menschenrechte geht. Dazu zählen Nordkorea, Turkmenistan, Usbekistan, Sudan, Äquatorialguinea, Eritrea, Saudi Arabien, Syrien und Somalia. Diese Diktatoren herrschen dort schon seit vielen Jahren und der Durchschnitt liegt bei 37,5 Jahren.

Besonders tragisch ist, dass die Menschen in diesen Ländern nicht nur unter schlimmsten Unterdrückungsformen leiden, sondern auch kaum eine Chance haben, sich dagegen zu wehren. Die Freiheitsrechte und Grundrechte werden hier regelmäßig mit Füßen getreten. Sie haben kaum eine Chance auf eine bessere Zukunft, da die Machthaber dort alles im Griff haben. Es ist ein trauriges Szenario, welches sich in vielen Ländern dieser Welt wiederholt.

Arabischer Frühling 2011: Islamische Demokratie in Tunesien und Ägypten

Der Arabische Frühling im Jahr 2011 führte zu einer zunehmenden Dynamisierung der Debatte um islamische Demokratie. Tunesien und Ägypten waren die ersten Länder, in denen islamistische Kräfte demokratisch gewählt wurden. Zwar wurde das politische System in Ägypten 2013 durch einen Militärputsch unterbrochen, doch dieser stellte für viele Bürger eine Chance dar, über die Werte einer islamischen Demokratie zu diskutieren und ein neues System zu etablieren. Dieser Prozess der Veränderung war für viele Menschen, die an der Revolution teilnahmen, ein positives Erlebnis, da sie die Möglichkeit hatten, ihre Stimme zu erheben und an demokratischen Prozessen teilzuhaben. Dadurch konnten sie aktiv dazu beitragen, ein neues politisches System zu etablieren, in dem die islamische Demokratie eine wichtige Rolle spielt.

Diktatur: Illegaler Herrschaftsanspruch unterdrückt Menschenrechte

In einer Diktatur regieren einzelne Personen oder eine kleine Gruppe ohne freie und demokratische Wahlen, was ein Verstoß gegen die Menschenrechte ist. Moderne Diktatoren kommen meist durch einen Umsturz an die Macht und nicht durch Erbschaft oder Wahl. Dieser illegaler Herrschaftsanspruch wird dann durch ein Netzwerk an Repression und Einschüchterung gesichert. Die Regime unterdrücken Meinungsfreiheit, Kritik und Opposition und führen oftmals auch Folter an ihren Gegnern durch. Auch die Medienfreiheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung werden eingeschränkt oder gar nicht gewährt. Dadurch ist es den Menschen in solchen Ländern oft nicht möglich, sich gegen die Diktatur zu wehren.

San Marino: Die älteste gültige Verfassung der Welt

Die Republik San Marino ist ein kleiner Staat in Italien und die älteste geschriebene, noch gültige Verfassung der Welt. Am 3. September 1600 wurde diese Verfassung von den Gründern des Staates erlassen, was ihn zu einer der ältesten demokratischen Republiken macht. Die Verfassung von San Marino ist ein Grundgesetz, das die Staatsgewalt, die Bürgerrechte und die Regierungsstruktur des Landes regelt. Sie besteht aus einem Präambel und 62 Artikeln und wurde im Laufe der Zeit mehrmals geändert. In ihr werden zum Beispiel die Grundrechte der Bürger geschützt, die Abläufe der Wahl des Granden Rates und des Staatsoberhauptes geregelt, sowie die Struktur der Regierung festgelegt. Die Verfassung von San Marino ist einzigartig, da sie die älteste, noch gültige Verfassung der Welt ist und in ihr die Grundwerte der Demokratie und der Republik festgeschrieben werden.

 Anzahl der Demokratien weltweit

Weimarer Republik: Erste parlamentarische Demokratie in Deutschland

Die Weimarer Republik, die von 1919 bis 1933 existierte, war die erste parlamentarische Demokratie auf deutschem Boden. Sie wurde nach der Stadt Weimar benannt, in der die Verfassung verabschiedet wurde. Die Weimarer Republik war eines der ersten modernen demokratischen Systeme in der europäischen Geschichte. Die neue Verfassung versprach den Bürgern mehr Mitbestimmung und Rechte als jemals zuvor. Die meisten Weimarer Gesetze wurden auf demokratischer Grundlage erlassen. Durch die Verfassung wurden auch Menschenrechte garantiert und ein bürgerlich-demokratischer Rechtsstaat geschaffen. Während des gesamten Bestehens der Weimarer Republik standen demokratische und rechtsstaatliche Grundsätze im Vordergrund. Allerdings konnten die demokratischen Reformen die wirtschaftlichen und sozialen Probleme nicht lösen, die die Staatsform in den letzten Jahren belasteten. 1933 kam es dann schließlich zur Übernahme der Macht durch die Nationalsozialisten.

DDR: Macht der SED, Kontrolle des Staates und fehlende Meinungsfreiheit

Tatsächlich war die DDR eine Diktatur, in der die Macht bei der sozialistischen Partei, der SED, lag. Sie kontrollierte den Staat, die Medien und sogar die Kirchen. Es gab keine Meinungsfreiheit und die Menschen hatten kein Recht auf freie Wahlen. Der Staat kontrollierte die Wirtschaft und es gab kaum Privatbesitz. Die Bürger wurden dazu angehalten, ihr Leben nach den Ideen des Sozialismus auszurichten. Du musstest, um zu überleben, die Regeln der SED befolgen. Somit hatten Bürger nicht die Möglichkeit, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

Demokratie: „Volksherrschaft“ & Einfluss auf die Zukunft

Du kennst sicher das Wort Demokratie. Es stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Volksherrschaft“. In einer Demokratie ist das Volk der Souverän und die politischen Entscheidungen werden durch den Mehrheitswillen der Bevölkerung bestimmt. Auf diese Weise kann sich jeder Bürger an der politischen Willensbildung beteiligen und das politische System mitgestalten. Dies ist einer der entscheidenden Vorteile der Demokratie, denn wir alle können Einfluss auf unsere Zukunft nehmen.

Direkte Demokratie in der Schweiz: Wie funktioniert das?

Du hast bestimmt schon mal von der Schweiz gehört. Aber weißt du auch, dass die Schweiz eine direkte Demokratie ist? Dort verfügen die Schweizerinnen und Schweizer über das allgemein übliche Wahlrecht und auch über das Recht, bei Sachfragen abzustimmen. Der Bundesrat ist die Regierungsform in der Schweiz und besteht aus 7 Mitgliedern, die sich mittels Konsens auf Entscheidungen einigen. Es ist ein einzigartiges Regierungssystem, das auch heutzutage noch funktioniert.

Direktdemokratie in Deutschland: Volkssouveränität und Entscheidungsfreiheit

Du hast sicher schon mal von Direktdemokratie gehört – das heißt, dass die Bürger*innen eines Landes über wichtige Entscheidungen selbst entscheiden können. In Deutschland ist das auf Bundesebene allerdings eher schwach ausgeprägt. Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes betont die Volkssouveränität und besagt, dass alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht. Demnach muss das Volk durch Wahlen und Abstimmungen die Entscheidungen treffen, die für die Gesellschaft gelten. Doch in der Realität ist es so, dass die Bürger*innen nur über einige wenige Entscheidungen abstimmen können, wie zum Beispiel im Rahmen einer Volksabstimmung. Die meisten politischen Entscheidungen liegen jedoch noch immer in der Hand der Parlamente. Daher ist es wichtig, dass die Bürger*innen ihre Stimme bei Wahlen nutzen, um ihren Willen auszudrücken und somit indirekt direktdemokratisch einzugreifen.

Demokratie in Kolumbien, Costa Rica und Venezuela

Du hast vielleicht schon von den Ländern Kolumbien, Costa Rica und Venezuela gehört. Sie haben eines gemeinsam: Sie sind Staaten, in denen die Demokratie ein fester Bestandteil ihrer Regierung ist. Im Gegensatz dazu gibt es andere Länder, wie Argentinien, Brasilien, Mexiko und Chile, die in der Vergangenheit unter diktatorischer Herrschaft standen. Diese Länder haben die vergangene Diktatur überwunden und sind nun auf dem Weg zur Demokratie. Aber die Staaten mit einer dauerhaften Demokratie bieten ein besseres Beispiel, wie wir uns eine Regierung vorstellen sollten. Mit einer Demokratie können Menschen frei ihre Meinung sagen, sie können ihre Stimme bei Wahlen abgeben und sie haben das Recht auf Freiheit und Gerechtigkeit.

Mennoniten in Paraguay: Traditionen und Erfolge

Du denkst vielleicht, 13000 Menschen sind eine Menge. Aber tatsächlich nimmt die Zahl der Mennoniten in Paraguay stetig ab. Seit den 1930er Jahren sind viele Mennoniten in die USA, Kanada und Südamerika ausgewandert. Viele siedeln sich dort an und gründen Dörfer, in denen sie die alten Traditionen und Bräuche bewahren. Andere reisen in andere Teile der Welt, um ihre Fähigkeiten und das Wissen der Mennoniten zu teilen.

Trotz der Abwanderung halten die Mennoniten in Paraguay an ihren Traditionen fest. Sie sind besonders stolz auf ihre Milchwirtschaft, die nach wie vor eine der modernsten und erfolgreichsten der Region ist. Sie produzieren nicht nur Milch, sondern auch Käse, Butter und andere Milcherzeugnisse, die in ganz Südamerika bekannt sind. Ihre landwirtschaftlichen Fähigkeiten haben den Mennoniten in Paraguay auch in anderen Bereichen geholfen. Dank ihrer Erfahrung haben sie in letzter Zeit Reisemöglichkeiten, Hotels und andere touristische Unternehmen gegründet, um die Savanne noch besser zu nutzen.

Das Deutsche Kaiserreich (1871-1918): Ein Bundesstaat aus deutschen Staaten

Es bestand von 1871 bis 1918 und war ein Bundesstaat, der aus den deutschen Staaten gebildet wurde.

Das Deutsche Kaiserreich existierte im Zeitraum von 1871 bis 1918 und war ein Bundesstaat, der aus den deutschen Staaten zusammengesetzt war. Das Reich wurde durch den Ausgleich von 1871 geschaffen, als ein preußischer König zum deutschen Kaiser ernannt wurde. Seine erste Hauptstadt war Berlin und danach folgte Weimar. Das Kaiserreich hatte eine starke militärische Präsenz und konnte sich sogar der französischen Armee in den Kriegen von 1870 und 1871 erfolgreich widersetzen. Der Einfluss des Kaiserreichs reichte auch in Europa hinaus, als es mehrere Kolonien in Afrika und Asien besaß. Allerdings konnte das Deutsche Kaiserreich der wachsenden Unzufriedenheit der Bevölkerung nicht standhalten und wurde am Ende des Ersten Weltkriegs von den Alliierten besiegt.

Konkordanzdemokratie in NRW: Kompromissorientierte Politik für mehr Stabilität

In Deutschland wird das politische System als Mischform aus Konkordanz- und Konkurrenzdemokratie betrachtet. Insbesondere in Nordrhein-Westfalen ist diese Konkordanzdemokratie besonders stark ausgeprägt. Dort finden regelmäßig kompromissorientierte Koalitionsverhandlungen statt, bei denen es um die Balance zwischen den verschiedenen Interessengruppen geht. Dadurch wird sichergestellt, dass die Interessen der verschiedenen Gruppen berücksichtigt und möglichst alle zufrieden gestellt werden. Dadurch wird eine breite Akzeptanz der Regierungspolitik gewährleistet. Für die Bürger bedeutet dies, dass sie eine besonders stabile und vor allem kompromissorientierte Politik erwarten können.

Bundespräsident:in: Was ist das Amt und welche Aufgaben hat es?

Du hast bestimmt schon einmal von dem:der Bundespräsident:in gehört. Er:sie ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland und somit das wichtigste politische Amt. Aber was genau macht der:die Bundespräsident:in? Er:sie verkörpert die Einheit Deutschlands und repräsentiert das Land nach innen und außen. Dazu gehören beispielsweise offizielle Empfänge, Staatsbesuche und Staatsakte. Außerdem ist er:sie verantwortlich für die Unterzeichnung von Gesetzen und ist Kopf des Bundesrates, sowie des Verteidigungsrates.

Der:die Bundespräsident:in wird alle fünf Jahre direkt vom Volk gewählt. Er:sie kann jedoch nicht direkt regieren, sondern hat lediglich ein veto-Recht. Dies bedeutet, dass er:sie Gesetzesvorlagen ablehnen kann, aber nicht eigene Gesetzesinitiativen starten. Trotzdem ist es ein wichtiges Amt, welches ein hohes Maß an Ansehen und Respekt genießt.

Fazit

Es gibt derzeit ungefähr 167 demokratische Länder auf der Welt. Diese Länder haben unterschiedliche Arten von Regierungsformen, aber sie alle haben ein System, in dem die Menschen die Kontrolle über die Regierung haben. Das bedeutet, dass die Menschen durch Wahlen oder Abstimmungen darüber entscheiden können, wer regiert und wie sie regiert werden.

Insgesamt gibt es derzeit 118 demokratische Länder auf der Welt. Du siehst also, es ist eine ganze Menge, die sich für Demokratie entschieden haben. Es ist also eine sehr beliebte Form der Regierung. Es ist toll, dass so viele Länder daran glauben und diese Grundsätze unterstützen.

Schreibe einen Kommentar