Wie viele Länder gehören zum Commonwealth? Entdecke die Antwort hier!

Anzahl Länder im Commonwealth

Hey, du! Kennst du dich mit den Ländern des Commonwealth aus? Heutzutage gehören über 50 Länder zu dieser Gemeinschaft. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir erklären, welche Länder zum Commonwealth zählen und was das Commonwealth überhaupt ist.

Es gibt 54 Mitgliedsstaaten im Commonwealth. Die Mitgliedsstaaten kommen aus Afrika, Asien, dem Karibischen Raum, Europa und dem Pazifik. Sie sind ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Nationen, die zusammenarbeiten, um eine bessere Welt zu schaffen.

Queen Elizabeth II: Königin von 5 Ländern und Oberhaupt des Commonwealth

Du weißt sicher schon, dass die Queen nicht nur Königin von Großbritannien und Nordirland ist, sondern auch von Kanada, Australien und Neuseeland. Sie ist nicht nur dort Königin, sondern auch Oberhaupt des Commonwealth of Nations, das mehr als 50 Staaten umfasst. Darunter sind zum Beispiel Indien, Ghana und Zypern. Einige dieser Staaten haben die Queen als Königin anerkannt, obwohl sie tatsächlich nicht in ihrem Land regiert.

Erfahre mehr über das Commonwealth of Nations

Du hast schon mal vom Commonwealth gehört, oder? Aber was ist es genau? Das Commonwealth oder auch Commonwealth of Nations ist eine freie Vereinigung von Staaten, die größtenteils aus den ehemaligen Kolonien des British Empire und dem Vereinigten Königreich besteht. Der Name Commonwealth ist aus dem Englischen übersetzt ein „Staatenbund“ oder „Gemeinwesen“. Momentan besteht das Commonwealth aus 53 souveränen, gleichberechtigten Mitgliedsstaaten. Mitglieder des Commonwealth sind Länder auf der ganzen Welt, darunter Kanada, Indien, Australien, Singapur und Neuseeland. Zusammen bilden diese Staaten eine Gemeinschaft von Nationen, die sich zu einem sicheren und friedlichen Welt bekennen.

Geschichte des Commonwealth of Nations – 1952 Staatenbund

Im Laufe des 20. Jahrhunderts wandelte sich das einstige British Empire zu einem Staatenbund, dem Commonwealth of Nations, der 1931 gegründet wurde. Bis heute zählen 52 Staaten zu diesem losen Bündnis, darunter Länder aus allen Kontinenten. Der Commonwealth of Nations entstand aus den Unabhängigkeitsbewegungen und dem Wunsch nach einem freien Austausch und einer engeren Zusammenarbeit zwischen den ehemaligen Kolonien Großbritanniens. Heutzutage trägt der Staatenbund dazu bei, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Beziehungen zwischen seinen Mitgliedern zu fördern.

König Charles III: Britisches Staatsoberhaupt und Commonwealth-Staat

Du hast sicher schon von König Charles III gehört, dem neuen britischen Staatsoberhaupt. Er ist der älteste Sohn von Queen Elizabeth II, die im Alter von 96 Jahren verstorben ist. Der heutige König ist nicht nur das Oberhaupt des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland, sondern auch der Commonwealth-Staaten. König Charles III hat seine öffentlichen Pflichten vor allem als Prinz Charles übernommen und ist in der Vergangenheit als einflussreicher Staatsmann und diplomatischer Botschafter aufgetreten. Er ist bekannt für seine Unterstützung für karitative Zwecke und sein Engagement für den Umweltschutz. Es ist ihm ein Anliegen, das soziale und kulturelle Erbe Großbritanniens zu bewahren und zu fördern.

 Anzahl der Länder im Commonwealth

Unabhängigkeit von Vereinigtem Königreich: Simbabwe, Belize & Hongkong

In den 1980er Jahren kam es zu einer Reihe von Unabhängigkeitserklärungen von Ländern, die zuvor zum Vereinigten Königreich gehörten. Zu den letzten Kolonien, die ihre Unabhängigkeit erlangten, gehörten Südrhodesien (heutiges Simbabwe), Britisch-Honduras (heutiges Belize) und Hongkong, eine ehemalige britische Kolonie, die damals über 5 Millionen Einwohner hatte. Hongkong war bis 1997 unter der britischen Verwaltung, als es an China übergeben wurde. In dieser Zeit hatte das Vereinigte Königreich seine letzten Kolonien auf dem Festland befreit. Die Unabhängigkeit dieser Länder brachte viele Veränderungen mit sich, einschließlich neuer Wirtschaftsstrukturen, politischer Institutionen und gesellschaftlicher Normen. In den meisten Fällen ermöglichte die Unabhängigkeit den Menschen in den Ländern, ihre eigene Identität zu entwickeln und die Kontrolle über ihre eigene Zukunft zu übernehmen.

Größte Kolonialmacht des 19. Jahrhunderts: Das britische Weltreich

Im 19. Jahrhundert war das Vereinigte Königreich die größte Kolonialmacht. Sein britisches Weltreich, auch „British Empire“ genannt, umfasste etwa ein Fünftel der Erde und ein Viertel der Weltbevölkerung. Es gab aber auch noch viele andere Länder, die am kolonialen Wettlauf teilnahmen. Dazu gehörten beispielsweise die Niederlande, Frankreich, Belgien und Italien. Sie alle versuchten, möglichst viele Gebiete in Übersee zu kolonialisieren, um die wirtschaftliche und politische Macht ihres jeweiligen Landes zu stärken.

Wie wird das Commonwealth finanziert? Erfahre mehr!

Du hast sicher schon mal vom ‚Commonwealth‘ gehört, aber weißt du auch, wie es finanziert wird? Das Commonwealth wird durch Pflichtbeiträge der Mitgliedsstaaten sowie durch freiwillige Beiträge finanziert. Doch das ist nicht das einzige, was das Commonwealth macht. Alle vier Jahre finden die Commonwealth-Spiele statt, an denen alle Mitglieder teilnehmen. Es ist eine großartige Gelegenheit für alle Länder, in denen sich der Commonwealth befindet, um zusammenzukommen und gegenseitig zu feiern und zu lernen.

Erfahre mehr über das British Empire – einmaliges Kolonialreich

Das British Empire war einst weltweit das größte Kolonialreich. Es umfasste Gebiete auf allen Kontinenten und war ein Symbol für die militärische und politische Macht Großbritanniens. Es begann im späten 16. Jahrhundert und endete Ende des 20. Jahrhunderts. Während seiner Blütezeit umfasste es ein Viertel des Landes der Erde.

Du hast sicher schon mal vom British Empire gehört. Es war einmal ein weltweites Kolonialreich, das von Großbritannien beherrscht wurde. Es umfasste Gebiete auf allen Kontinenten und war ein Symbol für die militärische und politische Macht des Vereinigten Königreichs. In seinem größten Ausmaß umfasste das British Empire ein Viertel der Erde. Es begann im späten 16. Jahrhundert und endete schließlich Ende des 20. Jahrhunderts. Es gab viele Kolonien, die Teil des Empires waren, darunter das heutige Vereinigte Königreich (England, Schottland und Wales). Manche dieser Kolonien sind heute noch selbstständige Staaten. Andere sind aber auch immer noch Teil des Vereinigten Königreichs.

König Charles III: 70 Jahre nach Queen Elisabeth II. als Staatsoberhaupt von Kanada

Seit 1952 ist Königin Elisabeth II. das Staatsoberhaupt von Kanada und hat das Land somit über einen Zeitraum von 70 Jahren regiert. Als Königin von Kanada wurde sie offiziell als „Queen of Canada“ (englisch) oder „Reine du Canada“ (französisch) bezeichnet. Nach 70 Jahren Herrschaft, trat Königin Elisabeth II. am 8. September 2022 ab und wurde durch ihren Sohn Prinz Charles als ihr Nachfolger ernannt.

Prinz Charles übernahm als Nachfolger der Queen am 8. September 2022 die Rolle des Staatsoberhauptes von Kanada und wurde als „König Charles III“ bezeichnet. Er ist Teil der Monarchie des Commonwealth, welche sich aus 53 Mitgliedsstaaten zusammensetzt. Seine Ernennung bedeutete, dass die kanadische Monarchie auch weiterhin als ein Symbol des Zusammenhalts und der Einheit zwischen den beiden Sprachgruppen des Landes bestehen bleibt. Seit seinem Amtsantritt hat sich der König dafür eingesetzt, dass Kanada ein einheitliches und friedliches Land bleibt.

Queen’s Schmuckstücke: 300 Jahre Vererbung der Kronjuwelen

Die Queen besitzt rund 300 Schmuckstücke, die über Generationen im britischen Königshaus vererbt wurden. Dazu gehören die berühmten britischen Kronjuwelen, die zu den wertvollsten und ältesten Schmuckstücken der Welt zählen. Sie werden seit Jahrhunderten von Monarch zu Monarch weitergegeben und gehören zu den prächtigsten Symbolen der britischen Krone. Die Queen trägt sie stolz bei besonderen Anlässen, so auch bei ihrer Krönung im Jahr 1953.

 Anzahl an Ländern im Commonwealth

Erster Besuch von Queen Elizabeth II. in Ghana 1957

Ghana wurde 1957 unabhängig und trat dem Commonwealth bei. Ein Jahr später, 1961, reiste die junge Monarchin Queen Elizabeth II. zum ersten Mal nach Ghana. Sie begrüßte das westafrikanische Land als neues Mitglied des Commonwealth und traf sich mit dem damaligen Präsidenten Kwame Nkrumah, um über die Zukunft des Landes zu diskutieren. Während ihres Besuchs besuchte sie auch verschiedene Orte und traf sich mit verschiedenen Gruppen, um mehr über die Kultur und Traditionen Ghanas zu erfahren. Die Queen erhielt auch ein Geschenk von Nkrumah, ein antikes afrikanisches Schwert, das als Symbol für den Frieden und die Zusammenarbeit zwischen Ghana und dem Commonwealth stand.

Erfahren Sie mehr über die Commonwealth of Nations und Edward, 2. Duke of Kent

Als Mitglieder der Commonwealth of Nations sind Australien, Kanada, Indien, Neuseeland, Südafrika und das Vereinigte Königreich Teil einer Organisation von 54 Staaten, die aus ehemaligen britischen Kolonien besteht. Präsident der Commonwealth of Nations ist derzeit Edward, 2 Duke of Kent, der Cousin von Elisabeth II und ein Mitglied der britischen Königsfamilie ist. Er nimmt seit dem 11. Dezember 2017 sein Amt wahr. Der Präsident repräsentiert die Organisation und stellt sicher, dass die Vision und die Ziele der Commonwealth of Nations umgesetzt werden.

Queen Elizabeth II: Das Staatsoberhaupt von 16 Nationen

Du kennst sicherlich Queen Elizabeth II. Als Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland hat sie eine lange und bewegte Geschichte hinter sich. Aber das ist nicht alles: Als Relikt ihrer ehemaligen Stellung als eine Weltmacht hat sie noch viele andere Titel. Fast jeder dritte heutige Staat wurde einmal von London aus regiert und auch wenn das inzwischen nicht mehr der Fall ist, ist Queen Elizabeth II immer noch Staatsoberhaupt von 16 unabhängigen Staaten, darunter Kanada, Australien, Neuseeland und zahlreichen Inseln im Südpazifik.

Commonwealth: Kultur, Entwicklung und Bildung verbessern

Heute liegen die Aufgaben des Commonwealth vor allem im kulturellen und entwicklungspolitischen Bereich. Viele der ehemaligen Kolonien profitieren davon, weshalb die meisten auch nach ihrer Unabhängigkeit im Commonwealth verblieben. Neben dem kulturellen und entwicklungspolitischen Bereich konzentriert sich der Commonwealth aber auch auf Themen wie Bildung und den Schutz der Menschenrechte. Mit der Commonwealth Foundation und dem Commonwealth Youth Programme gibt es zudem zwei Institutionen, die sich darauf spezialisiert haben, die Mitgliedsstaaten bei diesen Themen zu unterstützen. Dadurch können diese voneinander lernen und gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten.

Australien im Commonwealth: Königin Elizabeth II. als Staatsoberhaupt

Australien gehört, wie auch Länder wie Neuseeland, Kanada und Teile Afrikas, zu den 14 Commonwealth-Staaten, die den britischen Monarchen als Staatsoberhaupt haben. Da diese Staaten einst Teil des britischen Empires waren, wurde das Commonwealth im Jahr 1931 gegründet. Auch heute noch ist die Monarchie in vielen Ländern des Commonwealth ein integraler Bestandteil der Regierung. In Australien ist Königin Elizabeth II. offizielles Staatsoberhaupt. Obwohl die Königin in ihrer Funktion als Staatsoberhaupt formal weiterhin die Verfassung unterstützt, übt sie keine politische Macht aus. Diese wird vielmehr von gewählten Vertretern der australischen Regierung ausgeübt.

Besichtige die Kunstsammlung im Buckingham Palace, London

Der Buckingham Palace ist ein berühmtes Wahrzeichen in London. Er befindet sich nicht im Besitz des Königs, sondern ist Eigentum des britischen Staates. In dem Palast befindet sich eine einzigartige Kunstsammlung, die zahlreiche wertvolle Meisterwerke beinhaltet. Besucher, die einen Einblick in die Welt des Königshauses erhalten möchten, können die Kunstsammlung im Rahmen von Führungen besichtigen. Im Gegensatz zu vielen anderen Sehenswürdigkeiten ist der Buckingham Palace jedoch nicht das ganze Jahr über geöffnet. Daher solltest du dir vor deinem Besuch die Öffnungszeiten genau anschauen.

Queen Elizabeth II.: Einflussreich ohne politische Macht

Trotzdem hast du als Queen Elizabeth II. einiges an Einfluss. Denn obwohl sie offiziell keine politische Macht besitzt, kann sie durchaus einflussreich sein. Die Königin verfügt über ein hohes Ansehen und einen guten Ruf – das gibt ihr einiges an Gewicht. Daher ist sie in der Lage, der demokratisch gewählten Regierung Ratschläge zu geben. Außerdem ist sie das Oberhaupt der Kirche von England. Zudem hat sie das Recht, Gesetzesvorschläge zu unterzeichnen. Damit kann sie einen Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen.

Queen Elizabeth ist darüber hinaus das Oberhaupt des Staates und repräsentiert Großbritannien nach außen hin. Sie nimmt an Staatsbanketten und anderen offiziellen Anlässen rund um den Globus teil. Auch kann sie diplomatische Verhandlungen führen und Staatsbesuche machen. So erhält sie die Möglichkeit, Einfluss auf die internationalen Beziehungen zu nehmen.

Königin Elisabeth II Beherrschte UEPOde, Höfisches Französisch

Königin Elisabeth II konnte zwar kein Deutsch sprechen, aber dafür beherrschte sie die französische Sprache. Während ihrer Herrschaft lernte sie das höfische Französisch, das als UEPOde (Une Étiquette Précise et Ordinaire de la Cour) bekannt ist. UEPOde ist eine spezifische Art des Französischen, die in den höfischen Kreisen Europas während des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts verwendet wurde. Diese Sprache wurde als ein Zeichen der Höflichkeit angesehen und konnte nützlich sein, um diplomatische Beziehungen aufzubauen. Die Königin beherrschte die UEPOde-Sprache so gut, dass sie sogar mit Französischen Monarchen über politische Themen diskutieren konnte. Es ist bemerkenswert, dass Elisabeth II trotz ihrer vielfältigen Aufgaben und Verantwortung die Zeit gefunden hat, eine Sprache zu lernen, die ihr hilft, ihre Diplomatie mit anderen Nationen zu verbessern.

Wird Prinz William Thronfolger des englischen Königshauses?

Du willst wissen, ob der Thronfolger des englischen Königshauses Prinz William sein wird? Der Royal-Experte Arndt Striegler sagte einmal im Interview mit GALA, dass es für die Queen eine 50:50 Chance gibt, ihren Sohn direkt auf den Thron zu stellen. Allerdings benötigt es hierfür eine Änderung des Gesetzes. Diese liegt jedoch nicht in der Hand der Queen, sondern in der Hand des Parlaments. Es ist noch nicht klar, ob sich das Parlament für eine solche Änderung entscheidet, aber es kann davon ausgegangen werden, dass die Queen dies sehr gerne hätte.

Gründung von Groß Friedrichsburg: Wendepunkt in der deutschen Geschichte

In Deutschland hatte man lange nicht an die europäische Kolonialisierung geglaubt. Aber dann änderte sich das. Im Jahr 1884 gründete Deutschland seine erste Kolonie in Afrika: die Festung Groß Friedrichsburg im heutigen Ghana. Es war das erste Mal, dass Deutschland in den globalen Kolonialismus einstieg. Obwohl die Kolonie nur kurz existierte, war sie ein wichtiger Meilenstein für Deutschland auf dem Weg zu einem imperialen Großmacht.

Die Gründung von Groß Friedrichsburg war ein Wendepunkt in der deutschen Geschichte. Zuvor war Deutschland noch ein kleines Land ohne Einfluss auf die Weltpolitik gewesen. Durch die Kolonialisierung und den Erwerb von Kolonien wurde es jedoch zu einer der einflussreichsten Mächte der Welt. Es ermöglichte der deutschen Bevölkerung, sich als Teil eines mächtigen Imperiums zu betrachten und neue Handelsbeziehungen aufzubauen. Es gab den Menschen die Möglichkeit, neue Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen sowie neue Waren und Produkte zu entdecken.

In der Folgezeit erweiterte Deutschland sein Kolonialreich und konnte Kolonien in Afrika, Asien und anderen Gebieten erwerben. Trotz der kurzen Existenz der Festung Groß Friedrichsburg war sie ein wichtiger Meilenstein in der deutschen Geschichte und beeinflusste die Entwicklung des Landes nachhaltig. Der Erwerb der Kolonie hatte schließlich eine enorme Bedeutung für die Entwicklung Deutschlands zu einem imperialen Großmacht. Dieser historische Moment machte Deutschland zu einem ernstzunehmenden Spieler in der Weltpolitik und öffnete eine neue Ära des imperialen Wettbewerbs.

Fazit

Derzeit gehören 54 Länder zum Commonwealth of Nations. Es gibt auch einige abhängige Gebiete und Territorien, die dem Commonwealth angehören, aber nicht als eigene Länder gelten. Es gibt also insgesamt 54 Mitgliedsländer, die dem Commonwealth angehören.

Insgesamt gehören 53 Länder zum Commonwealth. Damit hast du nun einen guten Überblick darüber, welche Länder zu dem Commonwealth gehören. Du siehst, dass der Commonwealth aus einer Vielzahl von Ländern auf der ganzen Welt besteht. Du kannst jetzt stolz auf dein Wissen über den Commonwealth sein!

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