Welche Länder gehören nicht zur UN? Erfahre mehr über die Nicht-UN-Mitglieder!

Ländern außerhalb der UN

Hallo zusammen!
In diesem Artikel wollen wir uns anschauen, welche Länder nicht zur UN gehören. Es ist sehr interessant zu sehen, welche Länder sich entschieden haben, nicht Mitglied der UN zu werden. Wir werden herausfinden, welche Gründe es dafür gibt und auch, welche Bewertung die UN dazu abgibt. Lass uns also gemeinsam herausfinden, welche Länder nicht zur UN gehören!

Die Länder, die nicht zur UN gehören, sind Palästina, Vatikanstadt, Kosovo und Taiwan. Palästina wurde 1974 als nicht-mitgliedschaftsfähiges Observatorium anerkannt, Vatikanstadt ist eine staatliche Enklave innerhalb Italiens und gehört nicht zur UN, Kosovo hat sich 2008 von Serbien abgespalten und ist nicht offiziell als Staat anerkannt und Taiwan ist eine autonome Region von China und darf deshalb nicht der UN beitreten.

WHO: 194 Mitgliedsstaaten und 2 Nicht-UN-Staaten

Tatsächlich besteht die Weltgesundheitsorganisation aus 194 Mitgliedsstaaten, darunter auch Liechtenstein. Allerdings gehören zwei Länder dem UN-System nicht an, aber sie sind dennoch Teil der WHO: Niue und die Cook-Inseln. Diese beiden sind sogar das einzige Mitglied in der WHO, das nicht Mitglied der Vereinten Nationen ist. Die WHO wurde 1948 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheit der Menschen überall in der Welt zu verbessern. Seit ihrer Gründung hat sie viele Erfolge erzielt – vor allem im Kampf gegen verschiedene Krankheiten.

2023 UN-Sicherheitsrat: Albanien, Brasilien & Ecuador

Gegenwärtig sind Albanien, Brasilien und Ecuador als nicht-ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates im Jahr 2023 vertreten. Sie sind Teil eines 15-köpfigen Gremiums, das für die internationale Sicherheit verantwortlich ist. Jedes dieser Länder hat ein Vetorecht, das es ihnen ermöglicht, jede Resolution des Sicherheitsrates zu blockieren. Diese Kompetenz ermöglicht es ihnen, wichtige Entscheidungen zu treffen, die Auswirkungen auf die Welt haben. Zudem haben sie die Möglichkeit, zu verhindern, dass Resolutionen verabschiedet werden, die ihren Interessen zuwiderlaufen. So kannst du sehen, dass sie eine sehr wichtige Rolle in Bezug auf die internationale Sicherheit spielen.

Deutschlands Geschichte als Mitglied der Vereinten Nationen

Die Geschichte Deutschlands in den Vereinten Nationen ist eine besonders interessante. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Alliierten, darunter auch die Vereinten Nationen, zu einem Instrument, um den Wiederaufbau Deutschlands zu unterstützen. Gemäß der Alliierten-Kontrollratsgesetze wurden die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und die Deutsche Demokratische Republik (DDR) als „Feindstaaten“ eingestuft. Daher waren beide Länder nicht Mitglieder der Vereinten Nationen.

Doch schon bald erkannten sowohl die BRD als auch die DDR die Bedeutung der UN und entschlossen sich, um die Mitgliedschaft zu bewerben. Die BRD machte 1971 ihren Antrag, den sie 1972 erhielt. Die DDR bewarb sich 1973 und wurde 1974 aufgenommen. Seitdem sind beide deutschen Staaten Mitglieder der UN und spielen eine aktive Rolle in der internationalen Gemeinschaft.

Heute nehmen die Deutschen an vielen UN-Friedensmissionen teil und unterstützen die globale Entwicklungshilfe. Außerdem nehmen sie an einer Reihe von UN-Gremien teil, darunter auch dem Sicherheitsrat, wo sie eine Stimme haben, um die Interessen Deutschlands und Europas zu vertreten. Mit ihrer Teilnahme an den UN zeigt Deutschland seine Verpflichtung, sich an der Förderung einer friedlichen, gerechten und nachhaltigen Weltordnung zu beteiligen.

Aufnahme Bosnien und Herzegowinas in die VN 1992

Du weißt bestimmt, dass die Republik Bosnien und Herzegowina am 22. Mai 1992 als neues Mitglied in die Vereinten Nationen aufgenommen wurde. Das war kurz nach dem Zerfall Jugoslawiens. Aber vor Bosnien und Herzegowina war schon die Republik China Mitglied der Vereinten Nationen. Damals hatte der Staat den offiziellen Sitz Chinas inne. Vor allem die Wiederherstellung der Rechte der Menschen in Bosnien und Herzegowina war ein wichtiges Anliegen der Vereinten Nationen. Deshalb stellten sie dort eine Mission zur Unterstützung der Menschenrechte auf.

 Länder die nicht dem Vereinten Nationen angehören

Japan tritt 1956 UN bei – Beginn des Reintegrationsprozesses

Als Japan im Jahr 1956 Mitglied der Vereinten Nationen wurde, war dies ein großer Tag für das Land und seine Bürger. Es war ein lang gehegter Wunsch, der sich endlich erfüllte. Damit begann der Prozess der Reintegration Japans in die westlich geprägte Weltgemeinschaft und die Aufnahme in die UN symbolisierte diese Entwicklung. Viele Japaner sahen diesen Tag als einen wichtigen Schritt für die Zukunft ihres Landes an. Es bedeutete, dass Japan wieder an internationalen Gesprächen und Debatten teilnehmen durfte, was nicht nur dem Land, sondern auch seinen Bürgern zugutekam.

Ukraine Anerkennung als UN-Mitglied 1991

Im Januar 1993 wurde die Ukraine als unabhängiges Mitglied der Vereinten Nationen anerkannt. Am 24. August 1991 war es der Ukraine gelungen, die Unabhängigkeit von der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken zu erlangen und ihren Namen in Ukraine zu ändern. Damit wurde die Ukraine Teil der sogenannten Commonwealth of Independent States, ein Bündnis ehemaliger Sowjetrepubliken. Die Ukraine ist heute ein staatliches Mitglied der Vereinten Nationen, das sich aktiv für die Umsetzung der Ziele und Prinzipien der Vereinten Nationen einsetzt. Dazu gehören Frieden, Sicherheit und internationale Zusammenarbeit.

Schweizer Abstimmung über UNO-Beitritt 1986

Am 16. März 1986 wurde die erste UNO-Abstimmung in der Schweiz durchgeführt. Damit konnten die Schweizer Bürger entscheiden, ob sie der Organisation der Vereinten Nationen (UNO) beitreten wollten. Der Bundesbeschluss dazu war schon am 14. Dezember 1984 gefasst worden. Doch erst nach der Abstimmung des Schweizer Volkes wurde der Beitritt zur UNO offiziell. Ein großer Teil des Schweizer Volkes war für den Beitritt, da die UNO viele Vorteile mit sich brachte, darunter die Förderung des Weltfriedens und die Unterstützung bei der Lösung internationaler Konflikte. Als Mitglied der UNO konnte die Schweiz auch an der internationalen Gemeinschaft teilnehmen und eine Stimme im internationalen System haben. Die Abstimmung über den Beitritt war ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Beziehungen der Schweiz zur Weltgemeinschaft.

UN-Generalversammlung schließt Russland aus Menschenrechtsrat aus

Du hast es bestimmt schon gehört: Die UN-Generalversammlung hat letzten Donnerstag eine Resolution verabschiedet, in der sie Russland aus dem Menschenrechtsrat ausschließen will. Die Resolution wurde von 93 Nationen mit Ja-Stimmen und 24 mit Nein-Stimmen angenommen. Abzüglich der Enthaltungen erreichte die Resolution eine Zweidrittelmehrheit der Stimmen der 193-köpfigen Versammlung. Dies ist ein großer Schritt hin zur Durchsetzung der Menschenrechte auf der ganzen Welt. Es ist wichtig, dass wir uns alle für die Einhaltung der Menschenrechte einsetzen, damit alle Menschen vom Schutz der UN-Menschenrechtscharta profitieren können.

Deutschland im UN-Sicherheitsrat: Frieden, Menschenrechte und Klimaschutz

In den zwei Jahren von 2019 bis 2020 war Deutschland als nichtständiges Mitglied im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen vertreten. Dies bedeutete, dass Deutschland eine besondere Verantwortung für den Weltfrieden und die internationale Sicherheit übernommen hatte. Es war das sechste Mal, dass die Bundesrepublik Deutschland in den Sicherheitsrat gewählt wurde und so ihren Beitrag zur Bewahrung des Weltfriedens leisten konnte. Im Rahmen der Mitgliedschaft im Sicherheitsrat hat Deutschland internationale Probleme wie den Umgang mit dem Klimawandel, den Schutz nationaler Minderheiten und den Einsatz für eine nachhaltige Entwicklung unterstützt. Darüber hinaus hat Deutschland auch an einer Verbesserung der Menschenrechte gearbeitet und sich für eine friedliche Lösung von Konflikten eingesetzt.

Österreich als Aktives UNO-Mitglied seit 1955

Seit seiner Aufnahme in die Vereinten Nationen im Jahr 1955 hat sich Österreich als ein aktives Mitglied bewiesen. Es war 3 Mal nicht-ständiges Mitglied des UNO-Sicherheitsrats, das letzte Mal von 2009 bis 2010. Als eines der Gründungsmitglieder der UNO ist Österreich ein wichtiger Teil der internationalen Gemeinschaft und beteiligt sich aktiv an der Umsetzung der Ziele der Organisation. Es hat sich als ein vorbildlicher Verfechter der Menschenrechte erwiesen und unterstützt den Dialog zur Förderung des Weltfriedens und der internationalen Zusammenarbeit.

Länder außerhalb der UNO

Verantwortung als Bürger von Großbritannien: Frieden und Sicherheit in der Welt

Du trägst als Bürger von Großbritannien eine große Verantwortung, wenn es um die Sicherheit und den Frieden der Welt geht. Denn das Land ist Mitglied im UN-Sicherheitsrat und hat damit eine privilegierte Stellung. In der Vergangenheit hat es sich als verlässlicher Partner der Vereinten Nationen gezeigt, allerdings nie unkritisch. Als Teil der britischen Bevölkerung ist es wichtig, dass wir uns über die aktuellen Themen und die Ereignisse auf der Welt informieren und überlegen, wie wir einen Beitrag zum Wohle der Welt leisten können.

Aufnahme der DDR in die UNO: Ein Meilenstein der deutschen Geschichte

Nachdem sich die beiden deutschen Staaten am 18. September 1973 im Grundlagenvertrag zu den Grundsätzen der Vereinten Nationen (UNO) bekannt gemacht hatten, wurden sie an diesem Tag in die internationale Völkergemeinschaft aufgenommen. Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutschen Demokratischen Republik (DDR) schlossen damit eine wichtige Vereinbarung, die ihnen das Recht gab, als vollwertige Mitglieder der UNO anerkannt zu werden. Dadurch erhielten sie die Möglichkeit, ihren Stimme in den internationalen Debatten zu erheben und sich an den internationalen Organisationen zu beteiligen. Die Aufnahme der DDR in die UNO markiert einen wichtigen Meilenstein in der deutschen Geschichte und steht für eine neue Ära der Zusammenarbeit zwischen den beiden deutschen Staaten.

UN-Haushalt 2022: Deutschland trägt 6,11% bei

Der Haushalt der Vereinten Nationen für das Jahr 2022 liegt bei ca. 3,25 Milliarden US-Dollar. Damit unterstützt die internationale Organisation ihre vielseitigen Aufgaben weltweit. Deutschland leistet hierbei einen großen Beitrag und trägt mit rund 198 Millionen US-Dollar, was einem Anteil von 6,11 Prozent entspricht, zu diesem Budget bei. Mit diesem Geld kann die UN unter anderem kritische Projekte zur Förderung des Friedens, zur Bekämpfung von Armut und zur Förderung nachhaltiger Entwicklung finanzieren.

UNO: Frieden, Sicherheit und Wohlstand für alle Menschen

UNO ist eine der größten internationalen Organisationen. Ihr Ziel ist es, Frieden, Sicherheit und Wohlstand für alle Menschen auf der Welt zu erreichen. Sie hat 193 Mitgliedsländer, die sich dazu verpflichten, die Menschenrechte zu respektieren und zusammenzuarbeiten, um Probleme, die die ganze Welt betreffen, zu lösen. Im Rahmen der UNO gibt es zahlreiche Ausschüsse und Programme, die sich mit Menschenrechten, Entwicklung, Gesundheit und vielen anderen Themen befassen.

Du hast vielleicht schon mal vom UNO-Flüchtlingshilfswerk gehört. Es ist eines der Programme, die darauf abzielen, Flüchtlingen und Menschen in Not zu helfen. Darüber hinaus gibt es viele Organisationen, die sich auf bestimmte Themen spezialisiert haben, z.B. das Kinderhilfswerk UNICEF, die Weltgesundheitsorganisation WHO oder die UN-Klimakonferenz COP. Alle diese Programme arbeiten eng mit der UNO zusammen, um die Ziele der Organisation zu erreichen.

UN Sicherheitsrat & Generalsekretär Guterres: Vetomacht & Verantwortung

Du hast wahrscheinlich schon mal vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gehört. Er besteht aus fünf ständigen und zehn nicht-ständigen Mitgliedern, die Resolutionen erarbeiten, die dann für alle Mitglieder der Vereinten Nationen verbindlich sind. Eines der ständigen Mitglieder ist Russland und als solches hat es eine Vetomacht, d.h. es kann ein Veto gegen eine Resolution einlegen.
Der Generalsekretär ist der Repräsentant und Konflikt-Vermittler der UN und wird alle fünf Jahre gewählt. Derzeitiger Generalsekretär ist Antonio Guterres. Er ist dafür verantwortlich, dass die Resolutionen des Sicherheitsrats umgesetzt werden und ist auch der Sprecher der UN.

Nichtständige Mitglieder der Vereinten Nationen 2019-2021

Du bist auf der Suche nach den nichtständigen Mitgliedern der Vereinten Nationen, die im Jahr 2019 und 2020 Mitglied waren? Hier ist eine Liste der Länder, die in dieser Zeit nichtständige Mitglieder waren: Belgien, Deutschland, Dominikanische Republik, Indonesien und Südafrika.

Außerdem konnten sich Estland, Indien, Irland, Mexiko, Niger, Norwegen, Sankt Vincent und die Grenadinen, Tunesien und Vietnam im Jahr 2020 und 2021 als nichtständige Mitglieder der Vereinten Nationen bewerben. Sie erhalten eine Stimme in den Generalversammlungen und können an den Diskussionen teilnehmen. Die Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Stimme auf der globalen Bühne zu erheben und sich für Menschenrechte und eine nachhaltige Entwicklung einzusetzen.

António Guterres, 9. Generalsekretär der UNO

Seit 2017 ist António Guterres aus Portugal der neunte Generalsekretär der Vereinten Nationen. Er folgte Ban Ki-moon nach und wird voraussichtlich bis mindestens 2026 im Amt bleiben. Guterres war zuvor zehn Jahre lang Hoher Kommissar für Flüchtlinge der Vereinten Nationen. Seine Agenda ist es, die Menschenrechte zu stärken, die weltweite Entwicklung voranzutreiben und den globalen Frieden zu wahren. Er konzentriert sich auch auf die Bekämpfung globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Armut, Menschenrechte, Flüchtlinge und Gewalt. Guterres steht für eine starke und handlungsfähige UNO, die sich für die Menschenrechte, die Bekämpfung des Extremismus und die Förderung der Nachhaltigkeit einsetzt.

2023: 10 Staaten ernannt zu Mitgliedern des Sicherheitsrats

Ab Januar 2023 endet die Amtszeit der zehn nichtständigen Mitglieder des Sicherheitsrats. Damit erhalten zehn Staaten einen Sitz und eine Stimme im Gremium: Albanien, Brasilien, Ecuador, Gabun, Ghana, Japan, Malta, Mosambik, die Schweiz und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die Mitglieder werden für einen Zeitraum von zwei Jahren gewählt. Die neuen Mitglieder werden nun die wichtige Aufgabe haben, die globale Sicherheit und den internationalen Frieden zu gewährleisten. Sie sind in der Lage, Fragen der Menschenrechte, der humanitären Hilfe und der Beseitigung von Rassismus und Diskriminierung zu beleuchten.

Darüber hinaus werden sie eine führende Rolle bei der Umsetzung verschiedener Resolutionen des Sicherheitsrates übernehmen, wie z.B. der Resolutionen zur Unterstützung des Friedensprozesses in Konfliktregionen oder Resolutionen, die auf die Förderung der Menschenrechte abzielen. Durch die Stimme ihres Landes im Sicherheitsrat werden die neuen Mitglieder die Möglichkeit haben, das Wohl ihres eigenen Landes und ihrer Region zu fördern. Sie werden eine wichtige Rolle dabei spielen, dass der Weltfrieden und die globale Sicherheit gewahrt bleiben.

Zollregelungen zwischen Vatikanstadt und EU: Lateranverträge

Du hast es vielleicht schon gemerkt: Der Staat Vatikanstadt gehört weder dem EU-Binnenmarkt noch dem Zollgebiet der Union an. Aber das heißt nicht, dass es keine Zollvorschriften gibt, die gelten. Die Zollvorschriften, die zwischen dem Staat Vatikanstadt und der EU gelten, gehen auf ein Abkommen mit dem Königreich Italien aus dem Jahr 1930 zurück. Genauer gesagt, wurde das Abkommen kurz nach Inkrafttreten der Lateranverträge geschlossen. Die Lateranverträge wiederum waren der Abschluss eines Vertrags zwischen dem Kirchenstaat und Italien, um die politischen Beziehungen zwischen beiden zu regeln. Heute gelten die in den Lateranverträgen vereinbarten Regelungen weiterhin als Grundlage der Beziehungen zwischen dem Staat Vatikanstadt und Italien.

Deutschland unterhält diplomatische Beziehungen zu 194 Staaten

Du hast sicherlich schon mal von den diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und anderen Staaten gehört. Aber wusstest du, dass Deutschland zurzeit diplomatische Beziehungen zu insgesamt 194 Staaten unterhält? Darunter sind auch Mitglieder der Europäischen Union und der Vereinten Nationen. Wenn man diese Staaten allerdings nicht mitzählt, sind es noch knapp 180 Länder, mit denen Deutschland diplomatisch verbunden ist. Einige Länder, die völkerrechtlich nicht von Deutschland anerkannt werden, zählen dazu allerdings nicht. Dazu gehören Länder wie Taiwan, Kosovo und Abchasien. Letztendlich ist es aber jedem selbst überlassen, ob man diese Länder auch zu den 194 Staaten zählen möchte, mit denen Deutschland diplomatische Beziehungen unterhält.

Schlussworte

Von den 193 UN-Mitgliedsstaaten sind einige nicht Mitglieder der UN. Dazu gehören die Vatikanstadt, die Marshallinseln, Palau, Nauru, Niue, die Turks- und Caicosinseln, Abchasien, Südossetien, Kosovo und Westsahara. Diese Länder sind entweder zu klein oder haben noch keinen internationalen Status, um als Mitglieder der UN anerkannt zu werden.

Du kannst feststellen, dass es eine Reihe von Ländern gibt, die nicht Teil der UN sind. Diese Länder haben ihre eigenen Regierungen und Gesetze, die sie respektieren müssen. Es ist wichtig, dass wir uns über die Länder, die nicht Teil der UN sind, informieren, damit wir verstehen, wie sie funktionieren.

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