Alle Länder der EU 2021: Eine Übersicht – Jetzt mehr erfahren!

EU Länder 2021

Hallo zusammen,

wollt ihr wissen, welche Länder 2021 zur Europäischen Union gehören? Dann seid ihr hier genau richtig. In diesem Artikel erfahrt ihr, welche Staaten zur EU gehören und warum es so wichtig ist, diese zu kennen. Lasst uns loslegen!

Die Europäische Union (EU) besteht aktuell aus 27 Mitgliedsstaaten: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern.

EU-Geschichte: 27 Mitgliedstaaten, 24 Amtssprachen & mehr

Am 1. Februar 2020 markierte einen historischen Tag für die Europäische Union: An diesem Tag hat das Vereinigte Königreich die EU verlassen. Damit besteht die EU aktuell aus 27 Mitgliedstaaten. In diesen Staaten gibt es insgesamt 24 Amtssprachen, darunter Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch. Auch wenn das Vereinigte Königreich nun nicht mehr Teil der EU ist, wird es die Beziehungen zu den anderen Mitgliedstaaten weiterhin pflegen. Die EU hat eine lange Geschichte und ist eine der größten politischen Gemeinschaften weltweit, die vor allem auf die Förderung des Handels, der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der Freizügigkeit von Menschen ausgerichtet ist. Sie hat sich als Vorkämpferin für Menschenrechte und Demokratie erwiesen und es ist bemerkenswert, dass es ihr trotz vieler Herausforderungen gelungen ist, eine solide und starke Gemeinschaft zu bilden.

EU-Erweiterung: Ein stabiles und friedlicheres Europa schaffen

Die Europäische Union hat sich auf 27 Mitgliedstaaten erweitert. Aktuell ist die EU eine Gemeinschaft aus Ländern, die eine starke und enge Verbindung eingegangen sind. Dies bedeutet, dass sie sich einig sind, ein gemeinsames Ziel zu verfolgen. Zu diesem Ziel gehört es, eine starke wirtschaftliche und politische Union zu schaffen, die freien Waren- und Personenverkehr, eine gemeinsame Währung und eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik garantiert. Diese Gemeinschaft hat ein ehrgeiziges Ziel: Ein vereintes und friedliches Europa zu schaffen. Mit einer starken und engeren Verbindung innerhalb der EU können wir ein besseres Europa erschaffen und ein stabileres und friedlicheres Europa schaffen.

Island, Liechtenstein und Norwegen: Freizügigkeit und Rechte der Arbeit in der EU

Island, Liechtenstein und Norwegen sind keine Mitglieder der Europäischen Union, aber dennoch dürfen ihre Staatsangehörigen ebenso wie EU-Bürger/innen in der EU arbeiten. Dies ist möglich, da die drei Länder zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) gehören, der die EU und die EFTA (Europäische Freihandelsassoziation) verbindet. Damit sind Personen aus dem EWR den Bürger/innen der EU gleichgestellt und genießen dieselben Rechte, wenn es ums Arbeiten in einem anderen Land geht. Dazu gehören unter anderem die Freizügigkeit, der freie Zugang zu Arbeitsmärkten, gleiches Lohnniveau sowie die Gleichstellung beim Arbeitsschutz.

EU Mitgliedsstaaten: Freiheiten, Politik & Wirtschaft für Bürger

Du wohnst in der Europäischen Union? Dann gehörst du zu einem der 28 Mitgliedstaaten! Neben Deutschland, besteht die Europäische Union auch aus Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Slowakei, Slowenien, Spanien und der Tschechischen Republik. Jeder dieser Mitgliedstaaten nimmt aktiv an der Gestaltung der europäischen Politik und Wirtschaft teil. Außerdem profitieren die Bürger von den Freiheiten, die sie als Mitglied der Europäischen Union genießen. So kannst du als Bürger der EU frei in alle Mitgliedsstaaten reisen, dort arbeiten und Handel treiben.

 EU-Länder 2021

Symbolik des Europäischen Wappens: Einheit, Solidarität, Harmonie

Du hast bestimmt schon einmal das Europäische Wappen gesehen. Es zeigt einen Kreis aus zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Diese Sterne stehen für die Werte Einheit, Solidarität und Harmonie zwischen den Völkern Europas. Der Kreis ist ein Zeichen für die Vereinigung, da er kein Anfang und kein Ende hat. Die Zahl der Sterne hat nichts mit der Anzahl der Mitgliedsländer zu tun. Tatsächlich symbolisiert jeder Stern eines der Kernwerte, die das Europäische Projekt verbinden. Einheit, Solidarität und Harmonie sind die Grundlagen der europäischen Gemeinschaft und die Verbindung der europäischen Länder. Sie sind auch ein Symbol für die Wertschätzung des Einzelnen und die Gleichheit aller Europäer.

EU: Von 6 zu 26 Mitgliedsstaaten und zurück

Die Anzahl der Mitglieder der Europäischen Union (EU) hat sich seit ihrer Gründung erheblich erhöht. Zu Beginn bestand die EU aus sechs Mitgliedstaaten, nämlich Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden. Mit der Zeit wurden immer mehr Staaten Teil der Union und sie erreichte ihren Höhepunkt im Jahr 2013, als insgesamt 27 Mitgliedstaaten zählte. Durch den Austritt Großbritanniens sinkt die Zahl nun wieder auf 26.

Die EU hat sich in den letzten Jahren zu einer echten Gemeinschaft entwickelt, die darauf abzielt, die Mitgliedsstaaten in Fragen der Wirtschaft, der Politik und der Migration zu vereinen. Zudem ist die EU bemüht, ein gemeinsames Handeln in den Bereichen Jugend, Bildung und Kultur zu ermöglichen sowie die Freizügigkeit innerhalb der Mitgliedsstaaten zu gewährleisten. Dadurch erhofft sich die EU mehr Zusammenhalt und ein stärkeres Gefühl der europäischen Identität.

Türkei: Kaum noch Chancen auf EU-Beitritt

Die Türkei hat kaum noch Chancen, der Europäischen Union beizutreten. Im Fortschrittsbericht 2019 der EU-Kommission stand klar: Das Land entfernt sich immer weiter von den Werten der Gemeinschaft. Dies ist besonders seit 2016 deutlich geworden, als nach dem gescheiterten Putschversuch mehrere politische Reformen durchgeführt wurden. Diese Reformen stehen in großem Widerspruch zu den Grundwerten der EU. So werden in der Türkei Grundrechte eingeschränkt und es wird immer weniger Pressefreiheit gewährt. Dadurch hat die Türkei kaum noch Chancen, der EU beizutreten.

Schweiz bleibt EU-unabhängig – Verhältnis geprägt von bilaterale Abkommen

Die Schweiz ist trotz des guten Verhältnisses zur Europäischen Union kein Mitglied der Europäischen Union. Sie hat sich bewusst dafür entschieden, ihre politische Neutralität zu wahren und bleibt deshalb ein unabhängiges Land. Diese Entscheidung ist in einer Volksabstimmung im Jahr 2001 bestätigt worden. Dennoch pflegt die Schweiz ein sehr gutes Verhältnis zur EU und es bestehen verschiedene bilaterale Abkommen, die die Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten regeln. Zu diesen Abkommen zählen unter anderem der Schengen-Dublin-Vertrag, der dem freien Personenverkehr innerhalb Europas dient, sowie das Abkommen über die Zollunion, das den Warenverkehr zwischen der EU und der Schweiz regelt.

Dänemark und die Europäische Union: 1973 bis Heute

Seit 1973 gehört Dänemark zur Europäischen Union. 1992 mussten die Verhandlungen des Vertrages von Maastricht nach einem Nein aus Kopenhagen nachverhandelt werden. Obwohl im Jahr 2000 eine knappe Mehrheit gegen die Einführung des Euros als Währung war, hat sich Dänemark inzwischen für eine enge Zusammenarbeit mit der EU entschieden. Die Anbindung an die Europäische Union wird auf vielen Ebenen vorangetrieben, zum Beispiel durch den Einsatz für die Freizügigkeit im Rahmen des Schengen-Abkommens. Auch die Mitgliedschaft in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion stellt eine enge Anbindung an EU-Länder dar.

Norwegen und die Europäische Freihandelszone: Vorteile und Teilnahme

In Norwegen haben die wahlberechtigten Bürger 1972 und 1994 in Volksabstimmungen entschieden, dass sie keinen Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft bzw. zur Europäischen Union wünschen. Damals war es vor allem aufgrund der starken ökonomischen und politischen Stellung des Landes nicht notwendig, eine solche Entscheidung zu treffen. Norwegen stellte sich aber mit vielen EU-Richtlinien auf eine gemeinsame Ebene und nahm an verschiedenen Programmen teil. Seit dem 1. Januar 2021 ist Norwegen als Mitglied der Europäischen Freihandelszone (EFTA) an der europäischen Binnenmarktordnung beteiligt und profitiert deutlich von den Vorteilen wie dem freien Waren- und Dienstleistungsverkehr. Mit der Teilnahme an der EFTA erhalten die norwegischen Bürger auch Zugang zu vielen anderen Vorteilen, die für ein zufriedenstellendes Leben und ein positives Wirtschaftswachstum unerlässlich sind.

EU-Länder 2021

Kroatien in der EU seit 2013: Auswirkungen des Brexits

Am 1. Juli 2013 wurde Kroatien Mitglied der Europäischen Union. Seitdem hat sich das Land in vielerlei Hinsicht weiterentwickelt. Es hat eine starke Verbindung zu seinen europäischen Nachbarn und profitiert von den Vorteilen, die ein Mitgliedschaft in der EU bietet. Am 31. Jänner 2020 hat dann das Vereinigte Königreich seine Austrittsformalitäten abgeschlossen und ist aus der EU ausgetreten. Es war das erste Land, das beschlossen hat, die EU zu verlassen, und hat vielen anderen Ländern gezeigt, was es bedeutet, sich aus der Europäischen Union zu verabschieden. Dieser Schritt hatte weitreichende Auswirkungen auf das gesamte europäische Projekt und hat viele Fragen aufgeworfen, wie sich die EU in Zukunft weiterentwickeln wird.

Dänemark: Gründungsmitglied der NATO und EU-Mitglied

Dänemark gehört zu den zwölf Gründungsmitgliedern der NATO, die 1949 gegründet wurde. Seit 1973 ist es auch Teil der Europäischen Union. Damals trat das skandinavische Land der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) bei, die später in die EU überging. In der EU ist Dänemark ein wichtiges Mitglied, es hat in vielen Bereichen ein Mitspracherecht. So hat es zum Beispiel das Recht, bei Abstimmungen ein Veto einzulegen.

Zahle in 20 Ländern mit dem Euro

Du kannst in 20 verschiedenen Ländern mit dem Euro bezahlen. Dazu zählen Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien und Zypern. Dank dem Euro hast du die Möglichkeit, zwischen diesen Ländern zu reisen und ohne Wechselgeld zu zahlen. In jedem Land kannst du mit demselben Geld bezahlen und musst nicht mehr unterschiedliche Währungen im Kopf behalten.

Symbolik und Bedeutung der deutschen Flagge

Du fragst dich, ob die Farben und das Symbol der deutschen Flagge eine bestimmte Bedeutung haben? Die Farben Schwarz, Rot und Gold sind seit 1848 die offiziellen Farben des Deutschen Reiches. Sie wurden gewählt, um die Einheit der Nation durch ihre Symbolkraft zu verdeutlichen. Die drei Farben der Flagge stehen für die drei Teile des deutschen Reiches: Schwarz für die Monarchie, Rot für die Demokratie und Gold für die Einheit. Darüber hinaus repräsentieren sie auch die Abstammung des deutschen Volkes: Schwarz steht für die Germanen, Rot für die Römer und Gold für die Kelten.

Das Symbol auf der deutschen Flagge, die Bundesflagge, ist eine Zwölf. Es ist ein Symbol der Vollkommenheit und der Vollständigkeit. Viele glauben auch, dass es einen christlichen Hintergrund hat, da es eine Anspielung auf die zwölf Apostel Jesu ist. Doch es ist allgemein bekannt, dass die Zwölf als Symbol für die Einheit, Vollkommenheit und Vollständigkeit steht, sowie als eine Farbe des Himmels.

Erfahren Sie mehr über die Privilegien der Europäischen Union

Du und deine europäischen Nachbarn sind Teil einer einzigartigen Gemeinschaft: der Europäischen Union. Die EU ist eine Partnerschaft zwischen 27 Ländern, die einander ökonomisch, politisch und kulturell verbinden. Als Mitglieder der EU genießen wir einige Privilegien, z.B. das Recht, ohne Visum und Zollformalitäten zwischen den EU-Ländern zu reisen. Außerdem können wir die Dienste und Güter, die in einem EU-Land erzeugt werden, in anderen EU-Ländern kostenlos kaufen. Dies ermöglicht eine einheitliche Wirtschaft und einen freien Warenverkehr innerhalb der EU, sodass wir alle von den Vorteilen des Wirtschaftswachstums profitieren können. Darüber hinaus unterstützt die EU viele soziale und kulturelle Programme, die den Menschen in Europa helfen und das Gefühl der Zusammengehörigkeit fördern. So können wir alle ein Stückchen näher zusammenwachsen und ein gemeinsames europäisches Zuhause schaffen.

Somalias Flagge: Symbol der Freiheit, Einheit und Hoffnung

Unsere Nationalflagge der Bundesrepublik Somalia besteht aus einem fünfzackigen weißen Stern, der auf einem blauen Grund zu sehen ist. Sie repräsentiert die Freiheit und Einheit des somalischen Volkes. Der fünfzackige Stern steht dabei stellvertretend für die fünf Gebiete, in denen Somalis leben. Diese sind Somalia selbst, Äthiopien, Kenia, Dschibuti und Djibouti. Am 20. August 2012 wurde die Bundesrepublik Somalia offiziell gegründet. Seitdem ist die Flagge ein Symbol der Hoffnung und des Fortschritts, den die somalische Bevölkerung anstrebt.

EU-Schweiz Außenhandel: Abkommen für reibungslosen Austausch

Du hast schon mal von der Schweiz gehört, aber wusstest du, dass sie nicht zur EU gehört? Das heißt, dass man beim Außenhandel mit der Schweiz zwei Grenzen bei den Formalitäten beachten muss, sowohl die EU-Vorschriften als auch die Schweizer Vorschriften. Aber keine Sorge: es bestehen zahlreiche Abkommen zwischen der EU und der Schweiz, die es ermöglichen, dass der Austausch von Waren und Dienstleistungen problemlos erfolgt. So kannst du immer noch die schönen Schweizer Berge und Städte besuchen und die leckeren Schweizer Spezialitäten genießen!

EU-Kommission setzt VAE und Dubai auf schwarze Liste

02.2021 angekündigt.

Ab dem 16.03.2023 stehen die VAE, und mithin auch Dubai, auf der schwarzen Liste der EU. Damit sind die VAE einer von insgesamt 25 Staaten, die aufgrund mangelnder Steuerregelungen und -richtlinien auf der schwarzen Liste stehen. Diese Änderung wurde von der Europäischen Kommission bereits am 19.02.2021 angekündigt.

Die EU-Kommission begründet diese Maßnahme damit, dass die VAE nicht bereit sind, sich an die internationalen Steuerrichtlinien zu halten. Dadurch können Unternehmen in den VAE Steuervorteile nutzen, die nicht den EU-Regeln entsprechen. Um den Steuerbetrug zu unterbinden, hat die Kommission beschlossen, die VAE auf die schwarze Liste zu setzen.

Dies hat auch Auswirkungen auf EU-Unternehmen, die Geschäfte mit den VAE machen. Diese Unternehmen müssen nun aufpassen, dass sie nicht den EU-Regeln widersprechen. Die Kommission rät Unternehmen, die Geschäfte mit den VAE machen, sich zunächst bei ihren Steuerbeauftragten zu erkundigen, um sicherzustellen, dass sie sich an die Steuerregeln halten.

Ukraine und EU: Assoziierungsabkommen ermöglicht Teilnahme an EU-Programmen

Die Ukraine ist ein Land im Osten Europas, das an die Europäische Union (EU) grenzt. Als Beitrittskandidat hat sie das Ziel, ein vollwertiges Mitglied der EU zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, unterzeichnete die Ukraine am 27. Juni 2014 ein Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union. Dieses Abkommen ermöglichte den Ukrainern nicht nur den freien Zugang zum europäischen Markt, sondern auch die Teilnahme an europäischen Programmen wie Erasmus+. Dadurch erhalten sie eine Chance, ihr Wissen und ihre Kompetenzen zu erweitern, indem sie an Auslandssemester teilnehmen oder an Forschungsprojekten arbeiten.

Zusammenfassung

Die Europäische Union besteht 2021 aus 27 Mitgliedsstaaten. Dazu gehören: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und das Vereinigte Königreich.

Zusammenfassend können wir sagen, dass 2021 27 europäische Länder zur Europäischen Union gehören. Diese Länder sind Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Zypern, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Schweden und das Vereinigte Königreich. Damit hast du einen Überblick über alle Länder, die 2021 der EU beigetreten sind.

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