Entdecke die USA und Welche Länder Dazu Gehören

USA Landkarte mit einzelnen Bundesstaaten

Hallo,
wenn du dich für die USA interessierst, stellst du dir vielleicht die Frage, welche Länder zu den USA gehören. In diesem Artikel erfährst du, welche Länder zu den USA gehören und woraus sich das Gebiet der USA zusammensetzt. Lass uns direkt loslegen!

Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) bestehen aus 50 Bundesstaaten, einem Bundesdistrikt und einigen abhängigen Gebieten. Die 50 Bundesstaaten sind Alabama, Alaska, Arizona, Arkansas, Kalifornien, Colorado, Connecticut, Delaware, Florida, Georgia, Hawaii, Idaho, Illinois, Indiana, Iowa, Kansas, Kentucky, Louisiana, Maine, Maryland, Massachusetts, Michigan, Minnesota, Mississippi, Missouri, Montana, Nebraska, Nevada, New Hampshire, New Jersey, New Mexico, New York, North Carolina, North Dakota, Ohio, Oklahoma, Oregon, Pennsylvania, Rhode Island, South Carolina, South Dakota, Tennessee, Texas, Utah, Vermont, Virginia, Washington, West Virginia, Wisconsin und Wyoming. Der Bundesdistrikt ist Washington D.C. und die abhängigen Gebiete sind Puerto Rico, Guam, Amerikanisch-Samoa, US-Virgin-Islands und die Nordmarianischen Inseln.

USA: Alaska & Hawai als 49. & 50. Staat erkunden

Insgesamt bestehen die USA aus 50 Staaten, darunter auch Washington D.C., der Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Die letzten beiden Staaten, die der Union beigetreten sind, waren im Jahre 1959 Alaska und Hawai als 49. und 50. Staat. Alaska wurde am 3. Januar 1959 als 49. Staat eingeführt und ist damit der größte US-Staat. Hawai folgte am 21. August 1959 als 50. Staat. Beide Staaten sind bekannt für ihre einzigartige Natur und Kultur. Alaska, das sich über eine Fläche von fast 1,7 Millionen Quadratkilometern erstreckt, ist berühmt für seine zerklüfteten Gebirgszüge und den hohen Anteil an unberührter Wildnis. Hawai ist vor allem für seine tropische Kultur, seine Strände und Vulkanlandschaften bekannt. Beide Staaten sind einzigartige Reiseziele, die du unbedingt einmal besuchen solltest.

Puerto Rico: USA beanspruchen die Insel seit 1898

1898 nahmen die USA Puerto Rico im Rahmen des Spanisch-Amerikanischen Krieges ein. Seitdem beanspruchen sie die Insel für sich. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert versuchten die Bewohner_innen Puerto Ricos, mehr demokratische Rechte zu erhalten, sowohl von den USA als auch von der einheimischen Regierung. Zwar erreichten sie einige Fortschritte, wie zum Beispiel die Einführung von Wahlrechten, aber umfassende Autonomie blieb ihnen verwehrt. Erst in den 1990er Jahren wurde Puerto Rico in ein „Commonwealth“ umgewandelt, was bedeutete, dass die Bürger_innen in manchen Belangen mehr Rechte erhielten. Seitdem ist die Beziehung zwischen den USA und Puerto Rico noch immer geprägt von Unsicherheit und Kontroversen.

USA: Land des unbegrenzten Potentials, reichste Nation der Welt

Die Vereinigten Staaten von Amerika, auch als USA bekannt, sind ein Land in Nordamerika. Der offizielle Name lautet „United States of America“, abgekürzt USA. Viele Menschen nennen es einfach „Amerika“, obwohl dies ein Kontinent ist, der noch viel größer ist. Die USA sind eines der reichsten Länder der Welt und das Land des unbegrenzten Potentials. Obwohl es der größte Schuldner der Welt ist, hat es mehr als die Hälfte der Weltwirtschaftskraft und die stärkste Währung. Es hat eine sehr große Bevölkerung von fast 330 Millionen Menschen und eine vielfältige Kultur, die auf Einwanderer aus der ganzen Welt zurückzuführen ist. Es hat auch eine der am meisten begehrten Wirtschaften, die es zu einem begehrten Ort für Investitionen und Arbeit macht.

Vorteile des Föderalismus in den USA: 50 Bundesstaaten, verschiedene Regierungen

In den Vereinigten Staaten von Amerika gibt es 50 Bundesstaaten, die alle ihre eigene Regierung und Gesetzgebung haben. Jeder Bundesstaat hat seine eigenen Verfassungen, Gerichte und Gesetze, die sich von denen der anderen Bundesstaaten unterscheiden können. In den letzten Jahren hat sich dieser Föderalismus als sehr wichtig erwiesen, da er es den Bürgern ermöglicht, ihre Bedürfnisse an die jeweilige Regierung zu stellen. Jeder Bundesstaat hat eigene Steuergesetze, politische Systeme, Schulsysteme und sogar verschiedene Einwanderungsgesetze. Dadurch können Bürger aus verschiedenen Bundesstaaten in die USA ziehen, um zu leben, zu arbeiten und zu studieren, ohne sich Sorgen über die Einhaltung von Gesetzen und Verordnungen machen zu müssen. In den USA gibt es auch verschiedene Arten von Regierungen, von denen einige demokratisch und andere republikanisch sind. Diese Vielfalt macht die USA zu einem interessanten Ort, an dem jeder seine Meinung äußern und sich für das engagieren kann, woran er glaubt.

 USA-Bundesstaaten: Alaska, Hawaii, Washington DC, Kalifornien, Idaho, Oregon, Montana, Wyoming, Nevada, Arizona, Utah, Colorado, New Mexico, Texas, Dakota, Wisconsin, Iowa, Nebraska, Missouri, Oklahoma, Arkansas, Louisiana, Minnesota, Michigan, Kansas, Illinois, Indiana, Tennessee, Mississippi, Alabama, Florida, Georgia, North Carolina, South Carolina, Virginia und Maryland

Europäische Abgeordnete: Wer sind sie und was machen sie?

Du hast schon mal von den Europäischen Abgeordneten gehört? Das Europäische Parlament setzt sich aus insgesamt 705 Mitgliedern zusammen, die in allen EU-Ländern gewählt werden. Sie werden auch als Europaabgeordnete oder MdEP bezeichnet. Sie vertreten die Interessen der europäischen Bürgerinnen und Bürger und beteiligen sich an der Entscheidungsfindung in der Europäischen Union. Die Abgeordneten treffen Entscheidungen über Themen, die uns alle angehen, wie etwa Klimaschutz, Arbeitsplätze, Migration und Handel. Sie sorgen dafür, dass die EU ihre Ziele erreichen kann.

DC & Puerto Rico Kämpfen Für Eigenstaatlichkeit & Repräsentation

Ja, es ist wahr: Seit Jahren setzen sich DC und Puerto Rico für ihre Eigenstaatlichkeit ein. Doch leider wurde dieser Wunsch immer wieder abgelehnt. Diese Ablehnung hat einen bestimmten Grund: Würden DC und Puerto Rico als eigene Staaten anerkannt, hätten die gewählten Repräsentanten der beiden Gebiete Anspruch auf Sitze im Repräsentantenhaus. Dies würde bedeuten, dass die amerikanische Flagge von ihren 50 Sternen auf 52 Sterne erhöht werden müsste. Bisher hat sich das US-Parlament allerdings noch nicht bereit erklärt, diesen Schritt zu gehen. Es ist trotzdem ein tolles Zeichen der Hoffnung, dass die Menschen in DC und Puerto Rico ihren Kampf weiterführen und ihre Stimme für mehr Repräsentation erheben.

Erfahre Warum die US-Flagge ihre Sterne und Streifen hat

Du weißt sicher, dass auf der amerikanischen Flagge viele Sterne und Streifen zu sehen sind. Aber weißt du auch, warum diese dort sind? Die Streifen stehen für die ursprünglich dreizehn Gründungsstaaten der USA. Sie repräsentieren den Einigungsprozess, den die USA für ihre Unabhängigkeit durchlaufen haben. Jeder Stern, der auf der Flagge zu sehen ist, steht für einen der heutigen Bundesstaaten. Wenn sich die USA dazu entscheiden einen neuen Bundesstaat hinzuzunehmen, wird am Unabhängigkeitstag des Folgejahres, also am 4. Juli, ein weiterer Stern aufgenommen. Ein schönes Zeichen der weiter anwachsenden Einheit der USA.

Wusstest Du, dass jede Flagge einzigartige Sternanzahl hat?

Du hast schon mal von Nationalflaggen gehört, aber wusstest du auch, dass die Anzahl der Sterne auf jeder Flagge einzigartig ist? Die US Flagge beispielsweise ist diejenige mit den meisten Sternen – 50 an der Zahl. Direkt dahinter kommt die brasilianische Flagge, die 22 Sterne in verschiedenen Größen beinhaltet. Mit 15 Sternen ist die Flagge der Cook-Inseln diejenige mit der drittmeisten Anzahl. Mit Ausnahme der Flaggen, die 11 und 13 Sterne haben, liegen alle kleineren Anzahlen von Sternen auf den heutigen Nationalflaggen vor.

Gründerstaaten der USA proklamieren Unabhängigkeit 1776

Im Juli 1776 trafen sich die Gründerstaaten der USA, um die Loslösung vom britischen Mutterland zu proklamieren. Dazu gehörten Virginia, New Hampshire, Rhode Island, Massachusetts, Maryland, Connecticut, North Carolina, South Carolina, Delaware, New Yersey, New York, Pennsylvania und Georgia. Sie entschieden sich für die Unabhängigkeit und erklärten die Vereinigten Staaten von Amerika. Dieser Schritt markierte den Beginn eines neuen Zeitalters, das nicht nur für das Land, sondern für die ganze Welt bedeutsam war.

Alaska als 49. Bundesstaat in die USA aufgenommen

Am 3. Januar 1959 wurde Alaska endlich als 49. Bundesstaat in die Vereinigten Staaten aufgenommen. Er ist der nördlichste und größte aller Bundesstaaten der USA, erstreckt sich aber auch über mehrere Zeitzonen. Mit einer Fläche von 1.717.854 Quadratkilometern könntest du das Gebiet zehnmal in das Gebiet des zweitgrößten Bundesstaates, Texas, passen. Alaska ist auch bekannt für seine unberührte Wildnis, die eine einzigartige und abwechslungsreiche Landschaft mit verschiedenen Tier- und Pflanzenarten bietet. Viele Touristen kommen jedes Jahr, um die unglaubliche Natur und Wildnis des Bundesstaates zu erleben und seine Kultur kennenzulernen. In Alaska leben etwa 741.894 Menschen, die meisten davon in der Hauptstadt Juneau.

Länder der USA

Rhode Island: Der kleinste US-Bundesstaat mit 4002 km²

Mit einer Fläche von 4002 km² ist Rhode Island der kleinste US-Bundesstaat. Es liegt an der Ostküste der USA, zwischen Massachusetts und Connecticut. Entsprechend der Größe des Staates ist auch die Bevölkerung mit 1,05 Millionen Menschen relativ gering. Nicht überraschend nimmt die Wasserfläche von 1295 km² ein Drittel der Staatsfläche ein. Rhode Island hat eine lange Geschichte vom Fischfang und dem Segeln, was noch heute in den Häfen und Fischerdörfern zu sehen ist. Die Küstenlinie ist von wunderschönen Stränden und Klippen gesäumt.

US-Amerikaner: Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika

Als US-Amerikaner werden die Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika bezeichnet. Die Abkürzung US steht dabei für United States und Amerikaner bezieht sich auf die Nationalität. Mitunter wird auch die Bezeichnung US-Bürger verwendet. Der Begriff US-Amerikaner wird allgemein im Englischen und Deutschen verwendet, um Personen zu bezeichnen, die in den Vereinigten Staaten von Amerika geboren wurden oder dort als Einwohner leben. Nicht jeder US-Amerikaner hat jedoch die US-Staatsbürgerschaft, da es auch viele Menschen gibt, die zwar in den USA leben, aber nicht über eine solche verfügen. Sie haben meist eine Aufenthaltsgenehmigung und sind somit als „nicht-staatsangehörige US-Bürger“ bekannt. Es gibt aber auch US-Amerikaner, die nicht in den USA leben, sondern zum Beispiel in anderen Ländern, aber immer noch über die US-Staatsbürgerschaft verfügen.

Als US-Amerikaner bezeichnet man die Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika. Diese können sowohl in den USA leben als auch im Ausland. Die Abkürzung US steht hierfür für United States und der Begriff Amerikaner bezieht sich auf die Staatsangehörigkeit. Es gibt aber auch Menschen, die in den USA leben, aber nicht über die US-Staatsbürgerschaft verfügen. Diese Personen sind als „nicht-staatsangehörige US-Bürger“ bekannt und besitzen meist eine Aufenthaltsgenehmigung. Eine weitere Gruppe stellen jene US-Amerikaner dar, die nicht in den USA leben, sondern im Ausland, aber immer noch über die US-Staatsbürgerschaft verfügen.

Deutsch-amerikanische Einwanderung: Einflüsse auf Kultur, Küche und Ortschaften

Du kennst sicherlich die vielen deutschen Einwanderer, die in den letzten Jahrhunderten in die USA ausgewandert sind. Noch heute ist die Zahl der Deutschstämmigen in den Bundesstaaten Iowa, Minnesota, Nebraska, North und South Dakota sowie Wisconsin prozentual am höchsten. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass sich in diesen Gebieten die meisten deutschen Einwanderer niedergelassen haben. Eine weitere Besonderheit gibt es in Pennsylvania, wo knapp ein Viertel der Bevölkerung deutsche Wurzeln hat. Doch auch in vielen anderen Staaten sind deutsche Einflüsse noch heute sichtbar: Der deutsche Einfluss ist vor allem in den Namen der Ortschaften, aber auch in der Kultur, der Musik und der Küche zu spüren. So kannst du in vielen amerikanischen Restaurants typisch deutsches Essen genießen, wie Sauerkraut, Bratkartoffeln, Schäufele oder Buletten.

Erlebe New York City: 8 Millionen Menschen, Times Square & mehr

Du stehst auf Großstädte? Dann bist du in New York City genau richtig. Mit einer Bevölkerungszahl von über 8 Millionen Menschen, ist es die bevölkerungsreichste Stadt der USA. Außerdem ist es eine der beliebtesten Städte der Welt für Touristen.
New York City liegt am südlichsten Zipfel des Bundesstaats New York an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika. Es ist bekannt für seine Wolkenkratzer, das Times Square und die Freiheitsstatue. Es gibt unzählige Aktivitäten, die du hier unternehmen kannst. Ob du einen Broadway-Musical besuchen, einen Spaziergang durch den Central Park machen oder einen Tag im Museum verbringen möchtest – all das ist möglich in New York City. Es gibt auch viele tolle Restaurants, in denen du die unterschiedlichsten Küchen ausprobieren kannst. New York City ist ein Muss für jeden, der die USA bereisen möchte.

Erlebe Kalifornien – Vielfältige Landschaft, Strände & Sehenswürdigkeiten

Kalifornien ist der bevölkerungsreichste Bundesstaat der USA und eine der beliebtesten Urlaubsorte. Es liegt an der Westküste des Landes und ist dank seines mediterranen Klimas ein beliebtes Ziel für Sonnenanbeter und Strandliebhaber. Kalifornien weist eine vielfältige Landschaft auf, die von wunderschönen Stränden im Süden über das kühlere Klima der Sierra Nevada bis hin zu den Wüsten im Osten reicht. Auch die Metropole Los Angeles mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten ist ein beliebtes Ziel für Touristen. Von den Küstenstädten San Francisco und San Diego über Hollywood bis hin zu den Nationalparks des Bundesstaates gibt es unzählige Dinge, die Du in Kalifornien erleben kannst. Ob Wandern, Surfen, Shopping oder einfach nur Entspannen in der Sonne – Kalifornien bietet für jeden etwas. Es ist ein Ort, an dem Du Deine Abenteuerlust stillen und neue Erfahrungen machen kannst.

Russland: Das Größte Land der Welt mit dem Größten Wald

Auch im Jahr 2023 ist Russland nach wie vor das größte Land der Welt. Es erstreckt sich mit einer Gesamtfläche von rund 17,1 Millionen Quadratkilometern über Europa und Asien und ist damit mehr als doppelt so groß wie die zweitgrößte Nation, Kanada. Aber nicht nur das Land selbst ist beeindruckend, Russland ist auch noch immer der stolze Besitzer der größten Waldfläche der Welt. Mit einer Gesamtfläche von 8,8 Millionen Quadratkilometern Wäldern ist Russland eines der grünsten Länder der Welt. Dieses Ökosystem bietet eine Vielzahl von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen, aber auch einen wichtigen Ressourcen- und Erholungsort für die Menschen.

Erkunde 23 Länder in Nordamerika – USA, Kanada & mehr

Du wirst überrascht sein, wie viele Länder es in Nordamerika gibt! Der Kontinent wird von rund 530 Millionen Menschen bewohnt und ist der drittgrößte Erdteil. Es gibt 23 Länder in Nordamerika, darunter die USA, Kanada und Mexiko. Aber auch kleinere Länder wie Costa Rica, Bahamas, Kuba und Belize haben ihren Platz auf dem Kontinent.

Die USA sind das bevölkerungsreichste Land und auch das größte Land in Nordamerika. Es ist sehr vielfältig und beherbergt viele verschiedene Kulturen. Gleichzeitig ist es auch eine der größten Wirtschaftsnationen der Welt.

Kanada ist ein weiteres großes Land in Nordamerika. Es hat zwei offizielle Sprachen: Englisch und Französisch, und ist für seine Schönheit und seine natürlichen Ressourcen bekannt.

Mexiko ist ein beliebtes Reiseziel aufgrund seiner malerischen Strände, seiner Mayaruinen und seiner einzigartigen Kultur. Es hat sich auch als führende Wirtschaftsnation erwiesen und ist eines der wichtigsten Handelspartner der USA.

Die kleineren Länder des Kontinents bieten ebenfalls viel zu sehen und zu erleben. Costa Rica begeistert mit seiner tropischen Vegetation und dem reichen Tierreichtum. Kuba ist bekannt für seine Musik, seine köstliche Küche und seine malerischen Strände. Auf den Bahamas und Belize kannst Du eine einzigartige Unterwasserwelt erkunden.

Nordamerika hat also für jeden etwas zu bieten. Es lohnt sich, die verschiedenen Länder des Kontinents zu erkunden!

Iberische Welt und Kolonialamerika: Warum „Indianer“ besser als „Inder“ ist

In der iberischen Welt und in Kolonialamerika wurde der Kontinent bis ins 18. Jahrhundert weiterhin Indias, „Die Indien“ genannt. Dieser Name, der auf die alten Iberier zurückgeht, wurde von Kolonialisten übernommen, die in Amerika ankamen. Der englische Begriff „Indian“ kann sowohl „Inder“ als auch „Indianer“ bedeuten. Die meisten Ureinwohner Amerikas bevorzugen jedoch den Begriff „Indianer“, da er ein stärkeres Bewusstsein für ihre Kultur vermittelt und einen besseren Respekt für ihre Geschichte und Traditionen ausdrückt.

USA: 50 Bundesstaaten + D.C. + Überseegebiete

Du weißt bestimmt, dass die USA aus 50 Bundesstaaten, dem Bundesbezirk Columbia und den Überseegebieten bestehen. Kennst Du die Hauptstadt der USA? Sie heißt Washington und liegt im Bundesbezirk Columbia. Außerdem gibt es noch Puerto Rico, die Virgin Islands, Guam und American Samoa, die alle einen eigenen Rechtsstatus haben. All diese Gebiete zusammen bilden die USA.

USA Flagge: Symbol der Freiheit, Einheit und Hoffnung

Du kennst sicherlich die Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika, auch bekannt als Sternenbanner oder Stars and Stripes. Sie besteht aus 7 roten und 6 weißen Streifen, die symbolisch für die 13 Gründerstaaten stehen. Im linken oberen Eck befindet sich das blaue Flaggenfeld mit den 50 weißen Sternen, die für die 50 Bundesstaaten der USA stehen. Der Sternenbanner ist ein Symbol der Freiheit und Einheit der USA. Er wird vielerorts mit Stolz gehisst und ist ein Symbol der Hoffnung und des Friedens.

Fazit

Die USA bestehen aus 50 Bundesstaaten, dem District of Columbia, vier nicht organisierten Gebieten sowie 14 US-amerikanischen Außengebieten. Die 50 Bundesstaaten sind Alabama, Alaska, Arizona, Arkansas, Kalifornien, Colorado, Connecticut, Delaware, Florida, Georgia, Hawaii, Idaho, Illinois, Indiana, Iowa, Kansas, Kentucky, Louisiana, Maine, Maryland, Massachusetts, Michigan, Minnesota, Mississippi, Missouri, Montana, Nebraska, Nevada, New Hampshire, New Jersey, New Mexico, New York, North Carolina, North Dakota, Ohio, Oklahoma, Oregon, Pennsylvania, Rhode Island, South Carolina, South Dakota, Tennessee, Texas, Utah, Vermont, Virginia, Washington, West Virginia, Wisconsin und Wyoming.

Die USA besteht aus 50 Staaten, sowie dem District of Columbia und einigen abhängigen Gebieten. Damit hast du jetzt einen guten Überblick darüber, welche Länder zu den USA gehören. Also, du musst dir jetzt keine Sorgen mehr machen, wenn du nicht sicher bist, welche Länder zu den USA gehören.

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